Der Körper in 3D

November 23rd, 2007

Die Innenwelt des menschlichen Körpers in ihrem ganzen Facettenreichtum ist ein neues Thema bei mauritius images. Die Bildagentur bietet eine Royalty-Free-Kollektion in 3D für den Medizinbereich an.

In der heutigen Zeit ermöglichen moderne Techniken wie die Computertomographie und Ultraschall die Produktion von dreidimensionalen Aufnahmen. Was der traditionellen Fotografie verborgen bleibt, legen die 3D-Bilder des menschlichen Körpers offen: Fasern, Muskeln und Organe. Auch das ungeborene Leben wird in den Aufnahmen dargestellt.

Urheber der Kollektion ist MedicalRF.com, die in ihren Bildern eine hohe Genauigkeit versprechen. mauritius images bietet eine Auswahl von mehr als 9.000 Bildern zum Thema an. Bis Ende 2007 sollen zahlreiche weitere Bilder online zu sehen sein. Virtuelle CDs zu Spezialgebieten von A wie Auge bis Z wie zentrales Nervensystem sind erhältlich im CD-Store.

Quelle: www.designerinaction.de

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Was versteht man unter Farbmanagement?

November 19th, 2007

Mit Farbmanagement (engl. color management) soll erreicht werden, dass eine Vorlage, die mit einem beliebigen Eingabegerät erfasst wurde, an einem beliebigen Ausgabegerät möglichst ähnlich wiedergegeben wird.
Beispielsweise soll ein Monitor (Ausgabe) die Farben der Fotos einer Digitalkamera (Eingabe) möglichst so anzeigen wie die Kamera die Farben aufgenommen hat. Die Aufgabe eines Farbmanagementsystems (engl. CMS, color management system) besteht darin, geräteabhängige Farbbeschreibungen anhand eines Geräteprofils in einen geräteunabhängigen Austausch-Farbraum (eng. Profile Connection Space, PCS) und auch wieder aus diesem heraus zu konvertieren.
Dadurch wird erreicht, dass jedes Gerät in einem Farbmanagementsystem die Farben annähernd gleich darstellt. Ein einfaches Beispiel ist der Ausdruck von farbigen Dokumenten, die mit einem Farbmanagementsystem auf dem Monitor und auf dem Ausdruck annähernd identisch aussehen. Als Geräteprofil kommen in der Regel ICC-Profile zum Einsatz. Die beteiligten Farbräume sind häufig RGB (Digitalkameras und Monitore), CIELab (geräteunabhängiger Farbraum) und CMYK (Drucker). Der CIELab-Farbraum dient in diesem Fall als Bindeglied zwischen den anderen Farbräumen (PCS).
Color Management wird beispielsweise häufig in der Druck-, Foto- und Werbeindustrie eingesetzt. Die Nachfrage nach Color-Management-Lösungen steigt nicht nur bei den Profis, sondern auch bei Hobbyfotografen und ambitionierten Amateuren stetig an.

Quelle: de.wikipedia.org

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Stockxpert: “günstige, lizenzfreie Bilder!“

November 18th, 2007

Tolle Bilder………

…für wenig Geld

Stockxpert ist eine Royalty Free Foto Community, die sich zum Ziel gesetzt hat, ihre Benutzer mit bezahlbaren Bildern zu versorgen und gleichzeitig Fotografen sowie Digital-Künstlern, die ihre Arbeiten verkaufen möchten, ein mächtiges Werkzeug an die Hand zu geben.
Wenn Sie nach qualitativ hochwertigen Bildern suchen oder Ihre eigenen Arbeiten verkaufen möchten, dann sind Sie hier genau richtig! Stockxpert ist der Ort, um Bilder zu kaufen und zu verkaufen!
Diese Vertriebsplattform bietet Ihnen ein ständig wachsendes Archiv von qualitativ hochwertigen Fotos und Grafiken in über 150 Kategorien an und noch dazu mit erstaunlich kleinen Preisen! Und falls Sie trotzdem nicht das Bild Ihrer Träume finden sollte, dann können Sie einfach eine Anfrage im „SXP Projekte“ Bereich veröffentlichen und Sie werden genau das bekommen, was Sie suchen!

Stockxpert hat ein innovatives Leuchtkasten-System, mit dem das Browsen noch mehr Spaß macht und – nicht zu vergessen – ein Benachrichtigungssystem und die persönliche Favoriten Seite, die es ausgesprochen einfach macht, mit anderen in Kontakt zu bleiben.

Quelle: www.stockxpert.de

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Grundkurs Typografie und Layout

November 16th, 2007

• Das Praxishandbuch zum Nachschlagen
• Werten Sie Ihre Printprodukte durch gute Typografie auf
• mit Anwendungsbeispielen in InDesign und QuarkXPress

Typografie und Layout – Gestaltung – wer ist bei diesem Thema nicht froh, stets ein verlässliches Nachschlagewerk zur Hand zu haben. Wie war das noch einmal mit der Spationierung? Welcher Abstand kommt zwischen „z.B.“? Welche Schrift passt auf meinen Flyer, und woran erkenne ich das?
All diese Fragen und weitere rund um Textausrichtung, Wort- und Zeilenabstand beantwortet die Autorin. Im Layout-Teil geht es um Gestaltungselemente wie Raum, Linien, Formen, aber auch konkret um Grundlinienraster, Seitenformate und Spalten.
Claudia Runk gelingt es, Ihnen ein Gefühl für Gleichgewicht, Kontraste und Betonung zu vermitteln. Beispiele aus Print und Internet, umgesetzt mit unterschiedlichen DTP-Programmen wie QuarkXPress und InDesign vervollständigen das Buch.
Dieser praktische Begleiter beweist, dass Typografie Spaß macht und Ihre grafischen Werke verbessert, wenn man sie beherrscht – und genau das Lernen Sie hier.

Innenklappen mit Übersicht über Mikrotypografie und Schriftfamilien.

Quelle:
www.galileodesign.de
www.amazon.de

Spationierung: de.wikipedia.org

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pdf gleich pdf? Was macht den „kleinen“ Unterschied?

November 14th, 2007

Damit ein erzeugtes PDF dem geforderten Druckstandard entspricht und zum 100%igen Erfolg führt, ist die Vollversion von Adobe Acrobat die erste Wahl.
Sogenannte Freeware- (kostenfrei) oder Shareware-Programme (kostenpflichtig), sind meist nicht in der Lage, ein druckkonformes PDF zu erstellen.
Zu beachten wäre noch, dass sich bestimmte Schriften nicht einbetten lassen (dies ist vom Hersteller so gewollt) – wir empfehlen grundsätzlich, Schriften in Pfade/Kurven umzuwandeln.
Damit ein PDF korrekt erstellt wird, müssen folgende Parameter unbedingt beachtet werden:

CMYK-Farbraum anlegen; Anschnitt beachten; optimale Auflösung!

Mit den besten Grüßen

Ihre DRUCKHELDEN …BESSER ONLINE DRUCKEN

Quelle: DRUCKHELDEN TEAM

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