Wandplaner mit InDesign
Wie erstellt man einen Wandplaner mit Indesign?
absatzsetzer.de hat ein ausführliches, dreiteiliges Tutorial veröffentlicht, das Schritt für Schritt zum Ergebnis führt.
Vom Anlegen der Tabelle, dem Erstellen des Kalendariums und der anschließenden Formatierung erfährt man im Detail Wissenswertes zum Aufbau des Dokuments.
Im ersten Teil wird beschrieben, wie das Tabellengerüst des Kalenders entsteht. Der zweite Teil widmet sich dem Füllen mit Daten. Im abschließenden dritten Teil wird gezeigt, wie man Zell-, Absatz- und Zeichenformate gestalten kann.
Die Kalender-Datei bietet absatzsetzer.de im InDesign CS3-Format zum Download an. Diese kann in den Programmversionen von CS3 bis CS5 geöffnet werden und steht zur freien Verwendung zur Verfügung.
Quelle:
www.designerinaction.de
Wandplaner mit InDesign: Teil 1 – Die Tabelle
Wandplaner mit InDesign: Teil 2 – Das Kalendarium
Wandplaner mit InDesign: Teil 3 – Die Formatierung
Personalsierung mit persönlicher Anrede und Variablen im Text
Die erste Zeile sollte immer der Bezeichnung der einzelnen Spalten gehören. Diese Bezeichnung wird dann 1zu1 für die Personalisierung verwendet.
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Aufbau einer Tabelle für eine geplante Personalisierung
Grundsätzlich ist vor Beginn der Datenerstellung zu überlegen, welches Produkt (Standardbrief, Postkarte, Aufkleber usw.) mit welchen Datenfeldern (Vor- u. Nachname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Anrede usw.) personalisiert werden soll. Die erste Zeile der Tabelle ist den Spaltennamen vorbehalten.
Soll der Kunde persönlich angesprochen werden oder reicht ein „Sehr geehrte Damen und Herren“?
Für jeden Textbaustein oder jede Variable sollte möglichst eine eigene Spalte angelegt werden, um später die Tabelle flexibel nutzen zu können. Bitte beachten Sie, dass die Adressen in einer Arbeitsmappe angelegt sind.
Wird eine Postauflieferung durch uns gewünscht, können Sie die Postleitzahlen bereits aufsteigend sortieren – Achtung bei Postleitzahlen die mit Null beginnen: ist in Excel kein Textfeld, sondern ein Zahlenfeld angelegt, so wird die Null weggelassen und die Postleitzahl wird nicht erkannt.
Lange Variablen, z. B. Firmenbezeichnungen sind evtl. sinnvoll abzukürzen oder mit einem Zeilenumbruch im Layout des fertigen Produktes mit zu berücksichtigen. Sollte an einer bestimmten Stelle des Firmennamens ein Zeilenumbruch erfolgen, kann eine weitere Spalte, z. B. mit der Bezeichnung „Firma 2“, angelegt werden.
Achtung: Zeilenumbrüche innerhalb einer Zelle der Tabelle werden nicht erkannt und es wird nur der Textteil vor dem Zeilenumbruch personalisiert.
Siehe folgende Grafik:
Sonderzeichen bitte unbedingt vermeiden, ebenso Leerschritte nach einer Variablenbezeichnung, da diese zu Verschiebungen im Text führen können. Je eindeutiger und sauberer die Tabelle angelegt ist, desto geringer sind der nachfolgende Zeitaufwand und die damit verbundenen Kosten.
Senden Sie uns stets den Datensatz, der für die Personalisierung verwendet werden soll – weitere Tabellenblätter sind zu löschen, um Verwechslungen zu vermeiden.
Bei gemischten Adressen, also Privatpersonen (Herr oder Frau) und Firmenadressen, ist darauf zu achten, dass diese in ein und derselben Spalte angelegt werden.
Der Bereich Postleitzahl/PLZ sollte unter „Zellen formatieren“ =>Im Reiter „Zahlen“ unter „Kategorie“ => „Sonderformat“ => „Postleitzahlen“ auch als solche formatiert werden.
Hier ein paar Beispiele für die Personalisierung:
– Personalsierung mit persönlicher Anrede und Variablen im Text
– Personalsierung mit persönlicher Anrede
– Personalsierung mit Anrede -> Wenn-Funktion
Im Zusammenhang eines Mailings ist wichtig die Grammatur der einzelnen Sendungen zu wissen, um somit abschätzen zu können, welche Kosten für z. B. das Porto anfallen. Wie das Gewicht eines Flyers ausrechnet wird sehen Sie hier.
Haben Sie noch Fragen? Sie können uns von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr erreichen.
Personalsierung mit persönlicher Anrede
Die erste Zeile sollte immer der Bezeichnung der einzelnen Spalten gehören. Diese Bezeichnung wird dann 1zu1 für die Personalisierung verwendet.
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iPad 2 vorgestellt
Apple hat das iPad 2 vorgestellt. Die zweite Version des Tablet-Computers ist dünner, leichter, schneller und bietet u.a. zwei integrierte Kameras für FaceTime und HD-Videoaufnahmen.
Laut Angaben von Apple ist das iPad 2 ca. 33% dünner und bis zu 15% leichter als sein Vorgänger. Als Prozessor kommt ein Dual-Core A5 Chip zum Einsatz. In Sachen Grafik ist von einer bis zu 9-fachen Leistung die Rede.
Trotz des neuen, dünneren Designs und der neuen Features soll die Batterielaufzeit in etwa 10 Stunden betragen.
Das iPad 2 ist seit 25. März 2011 in Deutschland erhältlich. Weitere Infos gibt es auf der Website von Apple.
Quelle:
www.designerinaction.de
apple