„Wenn Sie einen tragbaren Mac in den Schlafmodus versetzen, dann sollten Sie einige Sekunden warten, bis die Schlaf-Anzeige am Rechner pulsiert, bevor Sie ihren mobilen Computer bewegen.“, so steht es in einem neuen Service-Dokument von Apple zu lesen.
Erst das pulsierende Licht gewährleiste, dass sich der Rechner im Schlafmodus befinde und die Festplatte aufgehört habe sich zu drehen.
Bewege der Anwender den Computer, während das Laufwerk sich dreht, könne die Festplatte beschädigt werden und Daten können verloren gehen.
Quelle: docs.info.apple.com
Durch die Zertifizierung dokumentieren Sie einen jederzeit messtechnisch nachvollziehbaren Qualitätsstandard in Ihrer Produktionskette nach dem ProzessStandard Offsetdruck (ISO 12467-2). Ihre Druckprodukte entsprechen einem definierten Qualitätsstandard. Damit erhalten Sie und Ihr Kunde ein hohes Maß an Produktionssicherheit. Sie erhalten durch entsprechende Prüfmöglichkeiten exakte Hinweise auf fehlerhafte oder qualitativ nicht ausreichende Daten. Der Kunde kann gezielt darüber informiert werden. Proof und Druck können mittels Profilen genau aufeinander abgestimmt werden. Eine Diskussion über mangelnde oder „abweichende“ Qualität kann sofort aufgrund der Kontrollmittel und Messprüfungen entschieden werden. Das Arbeiten mit einer „qualifizierten Produktionskette“ ist ein exzellentes Marketing-Argument für Ihr Unternehmen.
Quelle: www.psoinsider.de
Der ProzessStandard Offsetdruck (PSO) ist die industrielle und standardisierte Produktion von Drucksachen. Geschaffen von den Verbänden der Druck- und Medienindustrie Deutschlands zusammen mit den Forschungsinstituten Fogra und UGRA. Er ist verankert in der ISO-Norm ISO 12647-2 und somit allgemein gültig.
Durch den PSO kann die Produktion von der Datenerfassung bis zum fertigen Druckprodukt qualitativ abgesichert werden. Dazu bedient man sich geeigneter Mittel und Kontrollen zur Überwachung und Steuerung des Herstellungs-Prozesses. Dazu gehören spektrale und densitometrische Messgeräte, sowie die passenden Kontrollstreifen. Außerdem gibt der ProzessStandard Offsetdruck Sollwerte und Toleranzen vor, die das in den einzelnen Prozessstufen jeweils Sinnvolle und Machbare repräsentieren.
Ziel ist dabei, den heute vielfach arbeitsteiligen Produktionsprozess so effizient wie möglich zu gestalten und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass Zwischen- und Endergebnisse eine vorhersehbare Farbqualität aufweisen.
In der Druckindustrie hat die Arbeitsteilung enorm zugenommen. Oder anders ausgedrückt: Die Daten werden in den seltensten Fällen dort erstellt, wo sie gedruckt werden. Kunden vergeben Aufträge an verschiedene Druck- und Medienunternehmen. Druckereien kooperieren untereinander, um sich auf ihre speziellen Fähigkeiten zu konzentrieren. Dieser Trend wird sich fortsetzen und an den Landesgrenzen nicht haltmachen. Daher orientiert sich der ProzessStandard Offsetdruck an der internationalen Normung und entwickelt sich mit ihr zum Nutzen der Anwender ständig weiter.
Qualität wird messbar, nachweisbar und beweisbar!
Quelle: www.psoinsider.de
Safari ist nett, aber nicht alle sind damit glücklich.
Als Alternative bietet sich die Version 9.0 des Mozilla-Browsers Netscape an, die in einer finalen Version erhältlich ist.
Das Update bringt eine neue, ökonomischere Benutzeroberfläche mit sich, erkennt Tippfehler in URLs und kann diese automatisch beheben und bietet eine „Link Pad“-Funktion, in der sich URLs für spätere Besuche ablegen lassen, ohne sie gleich als Lesezeichen abzuspeichern. Außerdem ist Netscape 9.0 zu Firefox-Erweiterungen kompatibel.
Der Download des Browsers ist kostenlos.
Quelle: www.browser.netscape.com
Das datenbankgestützte Publizieren nimmt nicht nur an Bedeutung zu – es hat zwischenzeitliche vielerorts seine Bedeutung in der Druck- und Medienbranche erreicht. Vor allem die datenbankgestützte Erzeugung von Katalogen steht im Mittelpunkt des Interesses.
Der Bundesverband Druck und Medien (BVDM) veröffentlicht eine neue Broschüre, die einen Überblick zur automatisierten, medienübergreifenden Generierung von Katalogen mit einer Reihe von Grundlageninformationen bietet. Die Veröffentlichung ist auf der Grundlage einer Diplomarbeit entstanden.
In der Arbeit wird die Entwicklung eines Lösungsansatzes zur automatisierten, medienübergreifenden Generierung eines Kataloges unter Berücksichtigung der Aspekte einer effizienten Produktion beschrieben.
Der theoretische Teil befasst sich zunächst mit den Besonderheiten von Katalogarten im Hinblick auf einen Einsatz in einer crossmedialen Generierungsplattform. Neben den technischen und gestalterischen Anforderungen, die jedes Medium mit sich bringt, werden das Konzept und der Ablauf des Cross-Media-Publishing sowie die dahinter stehenden technologischen Grundlagen erläutert. Im praktischen Teil wird ein Überblick über verschiedene Programme und Tools gegeben, die in einem Cross-Media-Publishing-System zum Einsatz kommen können.
Quelle: www.point-online.de