MARKZWARE – Kostenfreies Upgrade auf FlightCheck

Oktober 30th, 2007

Professional V6.02 von MARKZWARE mit verbesserter Vorkontrolle (Preflicht) für Indesign und Quarkxpress.
Folgende Funktionsmerkmale und Produktverbesserungen bietet das Update:
• Modifizierter QuarkXPress-Reader, der bestimmte Dateien
bearbeiten kann, die vorher als nicht erkannt oder gesperrt
aufgelistet wurden
• Verbesserte Anfangsscan-Zeiten für bestimmte PDF-Dateien
• Im Seitenlayout-Fenster wurde eine Fortschrittsanzeige hinzugefügt
• Die Farben in Illustrator CS3-Dateien (.ai- und .eps-Dateien)
werden nun so wie verwendet aufgelistet
• Die Farben werden jetzt aufgelistet, wenn die .ai- oder .eps-Dateien in eine Seite von InDesign CS3 oder QuarkXPress 7 eingefügt werden
• Verbesserte Bildauflistung für Illustrator-Dateien, die dasselbe Bild in einer Datei mehr als einmal verwenden
• Verbesserte Unterstützung von AppleScript
• FlightCheck listet und sammelt verankerte Grafiken, die in InDesign CS2- und CS3-Dokumenten verwendet werden

Quelle: www.markzware.com

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„Faktor 100“- was beeinflusst die Druckqualität?

Oktober 18th, 2007

Beim Druckvorgang selbst kommen verschiedene chemische und physikalische Gesetzte zum Tragen, denn Drucken ist ein sogenanntes „Vielparametersystem“. Aus diesem Grund können mehr als einhundert Faktoren die Druckqualität beeinträchtigen/beeinflussen.

Um nur die wichtigsten Faktoren zu nennen:
Typ und Zustand der Druckmaschine und die Druckgeschwindigkeit, Ausführung und Belichtung der Druckplatten, Rasterverfahren, Qualität der Farbwalzen und Gummitücher, Zusammensetzung der Druckfarbe und der Druckchemie, die Papiersorte und die Papierfeuchtigkeit, die Luftfeuchtigkeit, die Raumtemperatur, usw…

Um dieses Vielparametersystem optimal aufeinander abzustimmen, erfordert es einen hervorragenden ausgebildeten Fachmann. Denn auch wenn die Computerisierung den Drucksaal längst erreicht hat, ist der professionelle Offsetdruck immer noch ein Handwerk, bei dem man auch als Drucker seinen Meister machen kann, oder seinen Diplom-Ingenieur für Drucktechnik.

Quelle: Cleverprinting

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Der Unterschied zwischen dpi und ppi

Oktober 11th, 2007

Die Auflösung eines Scanners wird häufig in Bildpunkten pro Zoll (dpi: dots per inch) angegeben. Bei Bilddaten, die aus einem Scan oder einer digitalen Kamera entstehen, handelt es sich um Pixel pro Zoll (ppi: pixel per inch).
Zu einem „digitalen“ Pixel (z. B. in einem Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop) gehört immer ein Grauwert oder drei (RGB/Lab)/vier (CMYK) Grundfarbwerte.

Der Unterschied zwischen Pixeln und Dots besteht darin, dass Pixel in Bilddateien nicht darstellbar/sichtbar sind, sondern nur durch Zahlenwerte (Helligkeit, Farbe) definiert werden.
Dots hingegen können sowohl in der Eingabeseite (Scanner) als auch auf der Ausgabeseite (Monitor, Drucker) über ihre Größe definiert werden, wobei der Dot bei einem Scanner unterschiedliche Helligkeiten analog erfasst und dann im analog-digital Wandler in digitale Werte (in Pixel) umwandelt.
Bei vielen Druckverfahren hingegen kann ein Dot entweder schwarz oder weiß sein. Halbtöne können nur durch ein Halbtonverfahren simuliert werden.

Quelle: Wikipedia

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Apple stellt neuen iMac vor

Oktober 9th, 2007

Apple hat eine neue Serie des iMac vorgestellt. Die Rechner im dünnen Aluminium-Design gibt es mit 20- und 24-Zoll-Displays.
Die Glas-Front des iMac schließt mit dem Aluminiumgehäuse zu einer fast nahtlosen Oberfläche ab. Die neuen Hochglanz-Breitbilddisplays des 20- und 24-Zoll Modells sollen eine scharfe Bilddarstellung bieten. An der Vorderkante beträgt die Höhe der neuen, extrem dünnen Tastatur weniger als 1 cm.

Jeder iMac besitzt einen Intel Core 2 Duo Prozessor mit bis zu 2,8 GHz und 4 MB Shared L2 Cache sowie bis zu 4 GB 667 MHz DDR2 SDRAM Arbeitsspeicher.
Die neuen iMac-Modelle sind mit den Grafikkarten ATI Radeon HD 2600 PRO mit 256 MB GDDR3 RAM bzw. der ATI Radeon HD 2400 XT mit 128 MB GDDR3 RAM ausgestattet.
Die neue iMac-Serie ist ab sofort über den Apple Store verfügbar. Gleichzeitig kündigte Apple eine neue Version von iLife an. Auch in Sachen Mac hat es eine Aufwertung gegeben.

Quelle: www.designerinaction.de

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Was ist ein Proof?

Oktober 4th, 2007

Ein Proof ist ein sogenannter Kontrollausdurck. Er simuliert alle gängigen Druckverfahren und leistet gute Dienste bei ihrer Dokumentation. Darüber hinaus dient er natürlich der Qualitätssicherung.
Erst wenn der Proof vom Auftraggeber „abgesegnet“ worden ist, wird der Druckauftrag ausgeführt. Er wird oft durchgeführt, wenn komplizierte Farbzusammenstellungen im Druck eventuell etwas anders aussehen, als in den Echtfarben.
Auf dem Proof muß eine Kontrollzeile mit dem Namen der geprooften Datei, dem Datum und den verwendeten Farbprofilen vorhanden sein. Dies ermöglicht eine schnelle Kontrolle, welche Version einer Datei wann geprooft wurde, und ob die verwendeten Farbprofile auch die richtigen für den Papiertyp und das Proofmedium sind. Die FOGRA stellt unter www.fogra.org Links auf ICC-Profile für den MedienStandard Druck zur Verfügung. Die Profile sind die Voraussetzung, dass der Digitalproof in der Farbbigkeit möglichst genau den Vorgaben des MedienStandard Druck entspricht.

Die FOGRA (Forschungsgesellschaft Druck e.V.) verfolgt den Zweck, die Drucktechnik in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Anwendung zu fördern und die Ergebnisse der Druckindustrie nutzbar zu machen.
Ein ICC-Profil (synonymer Begriff: Farbprofil) ist ein genormter Datensatz, der den Farbraum eines Farbeingabe- oder Farbwiedergabegeräts, z. B. Monitor, Drucker, Scanner etc. beschreibt.

Der FOGRA Medienkeil CMYK muß auf dem Proof vorhanden sein

Der FOGRA Medienkeil CMYK ermöglicht die messtechnische Überprüfung der Farbigkeit eines Digitalproofs in Bezug auf den jeweiligen Papiertyp. Dafür wird der Medienkeil des Proofs auf schwarzer Unterlage mit einem Spektralfotometer vermessen. Die Messergebnisse werden dann mit den Vorgaben für den jeweiligen Papiertyp verglichen. Für die Druckerei hat der Medienkeil den großen Vorteil, daß sie Proofs kontrollieren kann, bevor es Abstimmungsprobleme beim Auflagendruck gibt. Für den Auftraggeber ist der Medienkeil ein absolutes Muß, da der Medienkeil die unbedingte Voraussetzung ist, wenn der Auflagendruck im Vergleich zum Digitalproof reklamiert werden soll.

Quellen:
digitalproof.de
fogra.org
de.wikipedia.org