Chatten über Softwaregrenzen hinweg

August 12th, 2008


Die moderne Kommunikation wie “Chat” hält mehr und mehr in den Produktionsalltag der Print- und Non-Printmedien Einzug. Leider sind die verschiedenen Chat-Programme kaum miteinander kompatibel. So kann ein Mac “iChat” nicht mit einem “MS Messenger” kommunizieren.
Diese Grenze hebt die kleine Software Adium auf. Die neue Version 1.2.4 macht den Datenverkehr über den Yahoo Messenger schneller, MSN-Benutzern sind in der Liste nun auch sichtbar und kontaktbar. Adium ist unter anderem kompatibel zu iChat, Google Talk, MySpaceIM, AIM, MSN, Jabber, Yahoo, Gadu-Gadu und vielen mehr. Der Download der Freeware beträgt 20 MB. Adium braucht Mac OS X 10.4 oder höher.

Quelle: www.adiumx.com

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Googles AdWords belohnt schnelle Landing Pages

August 10th, 2008


Wichtig für alle Mediendienstleister, die ihren Kunden auch Web-Dienstleistungen anbieten: Bei Googles Werbesystem AdWords kann man zwar Werbeplätze an den Seiten der Suchergebnisse buchen, auf die Position können Werbende aber nicht direkt Einfluss nehmen. So beeinflussen die von den Werbetreibenden gebotenen Summen über eine Art Auktion die Reihenfolge der Anzeigen, aber nicht ausschließlich.
Google bewertet laut eigenen Angaben die Qualität der Landing Pages der Werbetreibenden, also derjenigen Seiten, auf denen die Google-Nutzer nach einem Klick auf die Anzeigen landen. Dazu zählt etwa die Relevanz der Landeseiten zum Suchbegriff, in dessen Kontext sie eingeblendet wurden.
Ab sofort beeinflusst ein weiteres Kriterium die Qualität der Landing Pages, nämlich die Zeit, die zwischen dem Klick auf die Anzeige und dem Erscheinen der Landing Page vergeht – ganz im Sinne von Punkt drei der Firmenphilosophie, „schnell ist besser als langsam“.

Quelle: www.heise.de

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Präzise Farbtöne mit dem „VierFarbSelector“

Juli 31st, 2008

Farbtabellen für eine hochgenaue Farbbestimmung nach ISO 12647

1. 40.000 optisch doublettenfreie Farbnuancen, davon allein 4000 im Pastellbereich. Ästhetisch ausgewogene Anordnung der Farbtöne. Hintergrund und Trennlinien mit neutralisierendem Hellgrau als Sonderfarbe. – Druck mit modernster farbmetrischer Leitstandtechnologie in höchster Präzision. – Offsetdruck nach ISO 12647-2:2004 und ISO 12647-3:2005. – (Kein Bezug zu Pantone-Farben.)

2. Feinste Abstufung der Rasterwerte: 2%-4% im Pastellbereich, 5%-Schritte bis 70%. – 5 verschieden getönte Grauskalen.

3. Lavendel? Aubergine? Kein Problem mit extremen Farbtönen, denn als typische Besonderheit des VFS gehen u.a. 9000 der 17000 4c-Farben nach rechts und nach unten fliessend von 3c in 4c über mit 20, 40, 55, und 65% Schwarz.

4. Jeder Farbton druckbar, da technisch instabile Farbtöne durch dunklere Linien gekennzeichnet sind.

5. Optimale Präsentation: Farbtonanordnung ästhetisch ausgewogen. Farbtafeln einseitig bedruckt, in stabilem Ringordner. Papiersorten durch gestanzte Register getrennt. Neutraler Farbeindruck dank hellgrau gedrucktem Hintergrund. Keine Fingerabdrücke wegen matt lackiertem Fond.

6. Spielend leichte Farbbestimmung durch Rundloch-Stanzungen. Ob für Produktfarben, für die Kontrolle schwieriger Farbtöne auf (trockenen) Druckbögen oder für die Definition von Sonderfarben: Gelbanteil schätzen, Farbtafel aus dem Ringordner nehmen und auf zu messendes Objekt legen. Der Farbton sucht sich fast von selbst, ohne lästiges Hinbiegen und Ausschneiden!

7. Gelb-Reihenfolge als laufende Griffmarken.

8. Akkurate Auswahl von Farbtönen durch den «Feinabstimmer», indem durch verschieden gestanzte Löcher Farbtöne und Farbtongruppen, durch neutrales Grau umrahmt, isoliert werden können.

9. Die fünf verschiedenen Papiersorten (Kunstdruck- bis Zeitungspapier) – durch gestanzte Register voneinander getrennt

Quelle: www.mediaforum.ch

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Firefox 3 steht zum Download bereit

Juli 21st, 2008


Firefox 3 steht in einer deutschen Version für Windows, Mac OS X und Linux bereit; Nutzer der Windows-Versionen 98, Me und NT sowie von Mac OS X bis 10.3 müssen auf das Upgrade jedoch verzichten, ihre Betriebssysteme werden nicht mehr unterstützt.
Eine Aktualisierung hat das Herzstück des Browsers, die Rendering-Engine Gecko, erfahren. Das macht Firefox 3 schneller, sparsamer beim Speicherverbrauch und konformer zu Webstandards (vor allem CSS und SVG). Auch in Sachen Sicherheit und Benutzeroberfläche hat Mozilla zahlreiche Neuerungen eingeführt.
Optisch wurde das Mac-Erscheinungsbild überarbeitet: Firefox 3 fügt sich besser ins Betriebssystem ein und nutzt Mac-OS-Widgets. Komplett neu gemacht wurde die Lesezeichenverwaltung: Ein einfacher Klick auf den Stern in der Adresszeile speichert die Adresse als „Nicht abgelegtes Lesezeichen“ zum späteren Einsortieren. Das geht am einfachsten durch einen zweiten Klick auf das dann gelb leuchtende Sternensymbol. Die Lesezeichenverwaltung umfasst auch Tags. Beim Editieren blendet der Browser bereits vergebene Tags ein, um Dubletten mit unterschiedlicher Schreibweise zu vermeiden.
Mehr Übersicht verspricht der neue Download-Manager, der auch zur Wiederaufnahme abgebrochener Downloads in der Lage ist. Der Anwender kann leichter festzulegen, was mit den Downloads passieren soll.
Aus der Flut von Erweiterungen pickt Mozilla nun ausgewählte heraus, um dem Anwender beim Aufstocken des Funktionsumfangs zu helfen. Veraltete Add-ons deaktiviert Firefox automatisch.
Als betrügerisch bekannte Websites zeigt Firefox 3 gar nicht mehr an. Sicherheitsrelevante Informationen zu einer Website sind übersichtlich zusammengestellt über einen Klick auf das Favicon verfügbar. Bei SSL-Zertifikaten prüft der Browser standardmäßig, ob ein Zertifikat zurückgezogen wurde, was zahlreiche Fehlermeldungen bei schlampigen Website-Betreibern zur Folge haben dürfte. Außerdem arbeitet das Programm besser mit Antiviren-Software und Vistas Kinderschutz zusammen.
Firefox 3 bringt einen vollwertigen Zoom mit, der das Seiten-Layout nicht zerstört. Außerdem soll der Browser Text schöner rendern, indem er Ligaturen und komplexe Schriftzeichen besser berücksichtigt.

Quelle: www.mozilla-europe.org

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Testen Sie Ihr Typowissen

Juni 29th, 2008

Sie haben bereits typographisches Grundwissen, interessieren sich für Schriften, kennen die ein oder andere? Dann sollte dieser kleine Typo-Quiz keine große Hürde darstellen. Jede der 9 Fragen bietet drei Antworten. Manche sind sicher eindeutig zu beantworten, bei anderen bedarf es genauer Kenntnisse, um die richtige Antwort zu treffen. Einige betreffen konkrete Schriften, andere eher satztypographische Feinheiten. Von einfach bis schwer – alles dabei.

Quelle: www.typemotion.de

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