Branche: Adobe macht gute Geschäfte mit der CS3

Juni 18th, 2008

Adobe legte die Zahlen für das erste Quartal 2008 vor: Dank der Creative Suite 3 und Acrobat hat Adobe den Umsatz um 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 890 Millionen Dollar steigern können, der Gewinn verdoppelte sich mit 275 Millionen US-Dollar sogar. Der Nettogewinn steigerte sich von 144 Millionen auf knapp über 219 Millionen Dollar. Adobe selbst hatte eine eine bescheidenere Prognose abgegeben und zeigte sich erneut bescheiden: Der Hersteller erwartet für 2008 weiterhin ein Umsatzwachstum von 13 Prozent. Der Aktienkurs kletterte im nachbörslichen Handel um rund sieben Prozent.

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CoolBook für weniger Power im PowerBook

Juni 16th, 2008

Die Apple PowerBooks werden ziemlich heiß, was die Verwendung als “Lab-Top” doch einschränkt (vor allem, wenn man kurzes Beinkleid trägt, die Red.). Das Utility “CoolBook” kann hier etwas helfen: es zeigt Spannung, Taktfrequenz des Prozessors und dessen Temperatur an – und kann diese Parameter auch verändern! Wer Spannung und Taktung verringert, kann damit die Akkulaufzeit seines Notebooks erhöhen, die Hitzeentwicklung beschränken und so verhindern, dass dauernd der Lüfter angeht – auf Kosten der Rechenleistung allerdings. Und das Gerät wird nicht mehr so heiß.
10 US-Dollar kostet das Utility, das ab Systemversion Mac OS X 10.3 läuft.

Quelle:
www.coolbook.se

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Google bietet Bibliothek für Web-Entwickler

Juni 12th, 2008

Google hat in seinem Entwicklerbereich “code.google.com” eine Bibliothek für Web-Entwickler eingerichtet. Bei Google Doctype soll eine Enzyklopädie des „offenen Webs“ entstehen, also eine Referenz zu „HTML, JavaScript, CSS, und mehr“.
Die Informationen bei Google Doctype sollen permanent frisch gehalten werden, etwa Browservergleichstabellen. Google hat zum Start schon etliche Informationen bereitgestellt. So finden sich etwa Beispiele zur DOM-Manipulation. Google hofft, dass Benutzer weitere Inhalte beisteuern. Die Inhalte stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz.

Quelle:
“www.heise.de”

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Bilder mit Copyright-Wasserzeichen versehen und aufspüren

Juni 9th, 2008

Der Onlinedienst “Photopatrol” bietet die Möglichkeit, der unerlaubten Verwendung von Bildern im Internet entgegen zu treten. Ermöglicht wird dies durch ein unsichtbares und nicht ohne erhebliche Qualitätsverluste entfernbares Wasserzeichen. Diese Signatur wird mehrfach in beliebige Grafikdateien der Formate JPEG, Tiff oder Bitmap eingebettet. Diese Signatur führt über eine von Photopatrol vorgehaltene Datenbank zu den Daten des Urheberrechtsinhabers, der sich selbst dort eingetragen hat und seine Bilder online signieren lässt. In einem zweiten Schritt kann Photopatrol auch schnell, einfach und kostenfrei die Inhaber von Bildrechten ermitteln. Das geschieht auf dem Webportal www.copyrightinfo.eu. Hier werden anhand der Wasserzeichen den Bildern wieder die Daten der Rechteinhaber zugeordnet. Das ermöglicht natürlich auch das Auffinden der Rechteinhaber, wenn man die Bilder oder Bildrechte erwerben will.
Natürlich kann man mit Photopatrol (sogar automatisiert) nach unautorisiertem Bildmaterial im Web fahnden lassen. Das Unternehmen betreibt einen eigenen Webcrawler, der im Auftrag von Rechteinhabern das Internet regelmäßig durchforstet und den Inhabern die Fundorte ihrer Bilddateien meldet. Der Dienst kostet für 400 Bilder im Jahr 125 Euro, ein erweitertes Agency-Angebot für 2500 Bilder kommt auf 500 Euro.
Entwickelt wurde die Wasserzeichentechnologie am Fraunhofer-Institut SIT in Darmstadt.
Neben der Information zum Urheber eines Bildes lässt sich auch die Bildagentur und eine eindeutige Bildkennung einbetten. Die Wasserzeichen sind nicht zu erkennen, aber so robust, dass sie sich nur schwer aus dem Bild entfernen lassen. Auch nach Größenveränderungen, erneutem Komprimieren der Bilder oder anderen Bildbearbeitungen bleibt die Wasserzeichenmarkierung angeblich intakt.

Quelle:
www.heise.de

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Wie erzeuge ich aus Corel Draw ein druckfähiges PDF?

Juni 3rd, 2008

Unter dem Menüpunkt Datei „Als PDF freigeben“ auswählen. Als nächstes klickt man auf den Button „Einstlg.“ (Einstellungen). Dieses nun geöffnete Fenster bietet verschiedene Einstellungen an, die hier kurz erklärt werden.

Registerkarte „Allgemein“:
Bei Kompatibilität kann die Einstellung „Acrobat 4.0“ belassen werden. Bei „PDF-Stil“ möglichst eine Einstellung für die Druckvorstufe.

Registerkarte „Objekte“:
Komprimierung „LZW“, da verlustfrei. Die Bitmap-Skalierung bei Farbe und Graustufe nicht unter 300 dpi, bei monochrom nicht unter 1200 dpi. Wollen Sie den Text nicht automatisch in Kurven konvertieren, sollte das Häkchen zumindest bei „Schriften im Dokument einbetten“ gesetzt sein.

Registerkarte „Dokument“:
Die Voreinstellungen unverändert belassen.

Dies gilt auch (fast) für die Registerkarten „Druckvorstufe“ und „Sicherheit“.
Hier könnte lediglich im Menü „Druckvorstufe“ noch das Häkchen bei „Schneidemarken“ gesetzt werden.

Registerkarte „Erweitert“:
Hier sollte besonders genau hingesehe werden. Bei der Farbverwaltung (rechts) „Alle Objekte ausgeben als:“ am besten „Programmeigen“ einstellen. Arbeiten Sie hier mit Sonderfarbe und würden z. B. „CMYK“ einstellen, erhalten Sie die Sonderfarbe aus den vier Grundfarben aufgebaut. Auf der linken Seite sollte in keinem Fall das Häkchen vor „Schmuckfarben in Skalenfarben …“ gesetzt sein.