Kleinstbeamer projiziert ohne Zuspieler

November 13th, 2008
    Der PocketCinema V10 wirft Bilder in VGA-Auflösung an die Wand.

Der PocketCinema V10 hat in etwa die Größe seines Toshiba-Pendants: 125 mm × 55 mm × 23 mm, also ungefähr Handydimensionen. Großer Vorteil bei Aiptek: Man benötigt nicht unbedingt einen externen Zuspieler. Der V10 bietet nicht nur 1 GByte internen Speicher, sondern auch einen SD/MMC/MS-Pro-Slot für Speichermedien bis 8 Gbyte. Das Beamerchen kann MPEG-4- und H.264-kodierte Videos abspielen und JPEG-Bilder anzeigen. Wer doch Videoplayer oder Handy anschließen will, kann zusätzlich die AV-Buchse nutzen, die wahlweise auch als Audio-Ausgang dient.

Wie bei allen uns bislang bekannten Kleinstbeamern liegt auch beim V10 der Lichtstrom bei recht magereren 10 ANSI-Lumen. Bei idealen Bedingungen – also bei völliger Dunkelheit – sind laut Aiptek dennoch Bilddiagonalen von 50 Zoll (120 cm) möglich. Bei einem kurzen Test auf dem Aiptek-Messestand konnten wir bei gedämpften Licht Bilder bis etwa Din-A4-Größe projizieren.

Der V10 wiegt mit Akku 155 Gramm, ohne kommt er auf 115 Gramm. Der mitgelieferte Lithium-Ionen-Stromspender (1600 mAh) hält laut Aiptek 45 Minuten durch, bis er wieder an die Steckdose oder den USB-Port muss.

Aiptek setzt bei seinem Kleinstbeamer auf LCoS-Technik, Toshiba und Optoma auf DLP. LED-Lichtquellen nutzen alle drei Hersteller. Ein weiterer Unterschied ist allerdings die Auflösung: Die DLP-Fraktion bringt es erst auf halbe VGA-Auflösung (480 × 320 Pixel), Aiptecs LCoS-Handbeamer schafft volles VGA (640 × 480 Pixel).

Quelle: www.heise.de

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Design Index München 2009

November 11th, 2008

Im Januar 2009 erscheint der Design Index München in der zweiten Ausgabe. Zur Teilnahme werden Design- und Grafikbüros, Freelancer, Einzelunternehmer, Bürogemeinschaften, Netzwerke etc. eingeladen.

Der Design Index München 2009 hat sich vorgenommen, einen regionalen Einblick in die Designbranche Münchens zu bieten und soll allen Kreativen der Stadt als Präsentationsplattform dienen.

Voraussetzung zur Teilnahme ist, dass der Unternehmenssitz in München oder dem Münchener Umland liegt.

Der Preis für eine Doppelseite beginnt bei 295,- Euro zzgl. MwSt. Bis zum 7. November gibt es einen Early-Bird-Rabatt in Höhe von 20%. Anmeldeschluss ist der 5. Dezember 2008.

Quellen:
www.designerinaction.de
Design Index München

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Greyscale-Icons zum Downloaden

November 7th, 2008

Ian Main bietet auf seiner Seite die von ihm entwickelten Greyscale-Icons zum freien Download an. Das Set besteht aus insgesamt 40 grauen Symbolen.

Die Icons haben jeweils eine Größe von 34 x 34 Pixeln. In der zum Download zur Verfügung gestellten Datei liegen mehrere Typen vor: so werden die grauen Icons als Einzeldateien im GIF-Format angeboten und als Gesamtdatei mit allen Symbolen (GIF- und PNG-Format).

Laut Main können die Icons für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden: »The right to do what you like with them« ist auf der Website zu lesen. Mehr Infos sind der »Creative Commons Attribution 2.0 Australia« zu entnehmen – ebenfalls auf der Seite einzusehen.

Quelle: www.designerinaction.de

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Mittelstand: 99% sind online, aber Web 2.0 ist unbekannt

November 6th, 2008

“Das Internet ist heute aus den Geschäftsmodellen der mittelständischen Unternehmen in Deutschland nicht mehr wegzudenken”, so ein Fazit der zehnten Studie “E-Business im Mittelstand – IT und Innovationen für Unternehmer” der IBM Deutschland und des Magazins impulse. Waren vor zehn Jahren noch nicht mal ein Drittel der befragten Unternehmen online, so sind es heute 99 Prozent.

So wichtig das Internet heute für die Geschäfte der Mittelständler (befragt wurden über 1000) auch ist: Der Begriff Web 2.0 ist einem Drittel der mittelständischen IT-Entscheider noch immer unbekannt, so die Studie. Nachdem den Befragten aber das Web 2.0-Konzept erläutert wurde, befürworte ein gutes Drittel das Konzept auch für Mittelständler. Bereits 9% der mittelständischen Unternehmen haben Web 2.0 Projekte umgesetzt, 5% sind mit der konkreten Planung ähnlicher Projekte beschäftigt. Die Anwendungen, die sich bei Web 2.0 Anwenderunternehmen höchster Beliebtheit erfreuen, sind Wikis und Blogs. Für 81% der Mittelständler kommt Web 2.0 aus heutiger Sicht jedoch noch nicht in Frage. Die Gründe für diesen auf den ersten Blick recht hohen Grad der Abneigung sind vermutlich in der Unsicherheit mit den Instrumenten und damit vermuteten Gefahren der neuen Formen der Interaktion zu suchen.

Die Tendenz hin zu den höherwertigeren E-Business Losungen setzt in diesem Jahr fort. Wahrend sich die E-Business Nutzung bei den Unternehmen bis unter 100 Mitarbeitern in Richtung Online-Shop und digitale Vernetzung hinbewegt, geht der Trend bei den größeren Unternehmen tendenziell starker zur Implementierung und Ausweitung der Supply Chain.

Der Befragung nach wird 2009 wieder ein Jahr des E-Business-Engagements. Die Mehrheit der mittelständischen Unternehmen plant dann grundsätzlich die Implementierung von E-Business-Losungen bzw. eine Erweiterung ihrer bisherigen Aktivitäten, wobei die Realisierung häufig noch für das Folgejahr vorgesehen ist.

Mobile Computing und die Nutzung von eGovernment-Angeboten sind die Gewinner unter den E-Business-Losungen. Für beide können zweistellige Wachstumsraten festgestellt werden. Der Einsatz der verschiedenen E-Business-Lösungen ist insgesamt recht deutlich angestiegen, was eine zunehmende E-Business-Reife des Mittelstandes dokumentiert. Durch die stark steigende eGovernment-Nutzung können Behörden deutliche Erfolge der teuren Projekte aus den letzten Jahren nachweisen.
Die Bedeutung von Kundenbeziehungsmanagement und Warenwirtschaftssystemen ist gewachsen. Der Mittelstand legt bei den E-Business-Aktivitaten verstärkt den Fokus auf CRM (44%) und ERP (41%). Allerdings liegen die Planungsgrade für diese Losungen ¡V also der Anteil der Unternehmen, der in absehbarer Zeit Investitionen plant ¡V nach wie vor deutlich unter 10%.

Bei der Betrachtung der Nutzung der einzelnen E-Business-Anwendungen über den Zeitverlauf fallt auf, dass – während die Nutzung der meisten Anwendungen weitgehend stabil geblieben ist – die E-Mail-, ERP-, CRM-, Finanzsysteme als auch Dokumentenmanagement (DMS) und Personalmanagement in der Akzeptanz der Nutzer steigen.

Zu den Planungen für dieses Jahr: In 2008 stehen vor allem Online Shops B2C, CRM, Collaborative Design und eGovernment als zeitlich vorrangige E-Business-Systeme zur Abdeckung geplanter Geschäftsprozesse auf der Agenda.

Die Motivation, E-Business-Losungen im Mittelstand einzuführen, liegt nach Aussage der Studien-Autoren überwiegend darin, neue Wettbewerbschancen nutzen zu können (86%). Dieser Aspekt hatte bereits in den vergangenen Untersuchungen oberste Priorität. An zweiter und dritter Stelle stehen die Optimierung der Prozesse (77%) und die Anforderungen der Kunden (68%). Der Kostendruck (58%) auf die mittelständischen Betriebe nur leicht zugenommen (um 1 Prozentpunkt zum Vorjahr).

Quelle: www.media-treff.de

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>>Castlemagazine

November 4th, 2008

Das »Castlemagazine« meldet sich nach 9 Monaten Pause zurück. In der dreizehnten Ausgabe stellt das digitale Magazin auf 139 Seiten wieder Arbeiten von Illustratoren, Künstlern und Designern vor.

Das »Castlemagazine« meldet sich nach 9 Monaten Pause zurück. In der dreizehnten Ausgabe stellt das digitale Magazin auf 139 Seiten wieder Arbeiten von Illustratoren, Künstlern und Designern vor.

Neben umfangreichen Illustrations- und Fotostrecken wird auch über Arbeiten und Projekte wie die »Illustrative« in Zürich oder die Ausstellung »Namesfest« in Prag berichtet.

Das erste Mal ist in dieser Ausgabe auch ein Video- und Musik-Clip innerhalb der PDF-Datei integriert.

Heruntergeladen werden kann die dreizehnte Ausgabe direkt von der »Castlemagazine« -Website. Die Dateigröße beträgt ca. 30 MB.

Neben umfangreichen Illustrations- und Fotostrecken wird auch über Arbeiten und Projekte wie die »Illustrative« in Zürich oder die Ausstellung »Namesfest« in Prag berichtet.

Das erste Mal ist in dieser Ausgabe auch ein Video- und Musik-Clip innerhalb der PDF-Datei integriert.

Heruntergeladen werden kann die dreizehnte Ausgabe direkt von der »Castlemagazine« -Website. Die Dateigröße beträgt ca. 30 MB.

Quelle: www.designerinaction.de

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