Anschriftengestaltung bei automationsfähigen Briefsendungen, z. B. einem Mailing

Donnerstag, Dezember 15th, 2011

Für alle Briefsendungen ist die Einteilung der Aufschriftseite in bestimmte Zonen festgelegt.

Die Aufschriftseite einer Standardbriefsendung ist in die vier Bereiche Lesezone, Codierzone, Absenderzone und Frankierzone gegliedert, die mit Ausnahme der Absenderzone weiß oder in einfarbigen Pastelltönen gestaltet sein müssen.

Grundsätzlich dürfen, außer der einmaligen Angabe der Zustellanschrift und einer Absenderangabe und / oder einer Rücksendeangabe, keine weiteren zustellfähigen Anschriften auf der Aufschriftseite sowie „adressblockähnliche“ Angaben in der Lesezone angebracht werden.

Und das gilt für die Rückseite: Neben den Regelungen zur Aufschriftseite beachten Sie bitte, dass auf der Rückseite der Sendung in der „Lesezone“ weder Rücksendeanschriften noch Absenderangaben angebracht sein dürfen. Ansonsten ist durch diesen Januskopfeffekt nur schwer zu erkennen, welche der zustellfähigen  Anschriften bei der jeweiligen Beförderung gelten soll. Eine großflächig dunkel gestaltete Rückseite verhindert grundsätzlich die Maschinenfähigkeit.

Quelle: Deutsche Post

Hier finden Sie noch hilfreiche Tipps für den Aufbau einer Tabelle für eine geplante Personalisierung

Wird ein Mailing im Kuvert ohne Fenster verschickt, so ist die Adresse vorzugsweise auf der rechten Seite zu plazieren.

    Dennis schreibt:

    Januar 6th, 2012

    Toller Beitrag! Ich werde da noch mal genauer recherchieren!