Bei stärkeren Papier-Grammaturen empfiehlt es sich bei der Endverarbeitung des jeweiligen Druckerzeugnisses eine Nut bzw. eine Rille einzuarbeiten.
Anstatt Ihre Flyer, beispielsweise lediglich in der Falzmaschine endzuverarbeiten, werden die Falzstellen vorher durch das Rillen bzw. Nuten für das spätere Falzen vorbereitet. Ab einer Papierstärke von ca. 300 g/m² werden Klappkarten bzw. Flyer generell mit einer Rille bzw. einer Nut versehen, da das Papier für das alleinige Falzen zu dick wäre.
Im Prinzip dienen beide Techniken dazu, dass zum einen die Papierfasern und zum anderen die aufgebrachten Druckfarben an der Falzstelle weniger stark brechen. Das Nuten bzw. Rillen schwächt das Papier am Bruch und ermöglicht dadurch ein verbessertes Falzbild.
Die Weiterverarbeitungstechnik „Rillen“ wird häufig ab einer Papiergrammatur von 170 g/m² und höher angewandt. Beim Rillen wird die Falzkante eingedrückt, sodass man das Druckprodukt leichter falten kann und das Papier sowie Farbe an der Falzlinie weniger stark bricht.
Das Nuten wird ab einer Papierstärke von 300 g/m² zum Einsatz gebracht und dient, wie auch beim Rillen dazu, dass die aufgedruckten Farben beim zusammenfalten durch das brechen der Papierfasern nicht aufplatzen und somit unschöne Falzkanten entstehen.
Anders als beim Rillen wird beim Nuten ein Stück des Materials entnommen und nicht eingedrückt.
Aufpreise für das zusätzliche Nuten, bspw. bei unseren 170 g/m² Flyern, erhalten Sie, je nach Auflage, gerne auf individueller Anfrage über unsere Angebotsanfrage in der oberen Menüleiste.
Eine klare Mischphilosophie kennzeichnet das CRSmax Farbmischsystem der hubergroup. Aus den druckfertigen, mono-pigmentierten Grundfarben lassen sich Farbrezepturen mischen, die individuell auf die entsprechende Anwendung und die erforderlichen Ansprüche in Bezug auf Bedruckstoff und Weiterverarbeitung einzustellen sind. Damit können alle Sonderfarben rasch, flexibel und wirtschaftlich in der Druckerei hergestellt werden.
Das Farbmischsystem bietet neben der hohen Qualität aller Komponenten noch einige andere überzeugende Wettbewerbsvorteile. Der Drucker mischt die Druckfarben in genau der richtigen Menge und hat sie sofort verfügbar; vorhandene Restfarbe kann wegen des geradlinigen Pigmentkonzepts problemlos eingearbeitet werden. Da so kaum mehr Restfarbe anfällt, Bestände also klein sind, und die Farbe an der Maschine nicht lange abgestimmt werden muss, profitiert der Drucker von einer mehrfachen Kostenersparnis – weniger Makulatur, reduzierte Bestands- und Lagerkosten, mehr Unabhängigkeit in der Produktion, weniger Stillstandzeiten der Maschine.
Die verschiedenen CRSmax Bindemittelsysteme sind mineralölfrei und kommen damit der Selbstverpflichtung der europäischen Fachverbände aus Papierherstellern und kartonverarbeitenden Betrieben entgegen, deren Ziel der Verzicht auf mineralölhaltige Druckfarben ist. Die auf die neue Maschinengeneration abgestimmte Druckperformance des CRSmax Farbsystems liefert hochwertige Ergebnisse auch bei Farbnuancen, die in ihrer Intensität bisher schwer zu realisieren waren, und wird so auch den höchsten Kundenansprüchen gerecht. Hiermit präsentiert die hubergroup einen weiteren Benchmark für Farbmischsysteme.
Die hubergroup ist einer der führenden deutschen Hersteller für Druckfarben, Lacke und Druckhilfsmittel. Mit derzeit 40 Unternehmen und mehr als 150 Standorten, zählt sie auch weltweit zu den bekanntesten Spezialisten für Druckfarben. Das erfolgreiche Familienunternehmen verfügt über nahezu 250 Jahre Erfahrung in der Druckfarbenbranche und fertigt mit dem Anspruch der Qualitätsführerschaft Produkte für den Verpackungsdruck, Zeitungsdruck und für Akzidenzen. Im Jahr 2012 erwirtschaftete die Gruppe mit ihren 3600 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von ca. 840 Millionen Euro.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie im Internet unter www.hubergroup.com
Quelle: www.pressebox.de
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Wie bei jedem Druckerzeugnis spielt neben einem gelungenen Layout vor allem auch die Wahl des richtigen Papieres eine große Rolle. Hinterlassen Sie bei Ihren Kunden einen bleibenden Eindruck durch qualitativ hochwertiges Geschäftspapier der DRUCKHELDEN.
Bei Unternehmensgründungen sowie bei jedem Erstkontakt ist ein professioneller Auftritt das Entscheidungsmerkmal für eine langjährige Geschäftsbeziehung.
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Höchste Weiße, ausgezeichnete Opazität sowie hervorragende Glätte sind die Erkennungsmerkmale des DRUCKHELDEN-Briefbogenpapieres.
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Das DRUCKHELDEN Offsetpapier 80 g/m² vereint eine angenehm natürliche Haptik, sehr gute Stabilität und hohe Opazität mit beeindruckendem 1,35-fachem Volumen.
Die glatte Oberfläche besticht durch eine bislang konkurrenzlose Weiße, deren Leuchten auch im Tageslicht nichts von seiner Kraft einbüßt. Unser Offsetpapier bietet in Kontrast und Schärfe ausgezeichnete Druckergebnisse. Dies zeigt sich insbesondere im Mehrfarbdruck.
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Der Vorteil von einem 80 g/m² Offsetpapier mit 1,35-fachem Volumen ist nicht nur die gute Stabilität und hervorragende Haptik wie bei einem schwereren Papier, Sie können auch bares Geld bei den Portokosten einsparen. Mit dem DRUCKHELDEN-Briefbogenpapier können Sie nämlich bis zu 3 Blätter als Standardbrief versenden. Das spart bares Geld!
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Das DRUCKHELDEN Offsetpapier 80 g/m² wird ausschließlich aus Eukalyptus-Zellstoff hergestellt (Eukalyptus Globulus, Blaugummibaum): Weil das Holz dieses Baumes besonders dicke Zellwände besitzt, lässt sich aus ihm ein einzigartiger Zellstoff gewinnen – die Grundlage für die hervorragende Qualität dieses Papiers.
Die Kopfbögen sind im 4-Farbdruck Euroskala sowie im Sonderfarbendruck mit HKS oder Pantone erhältlich und natürlich laser- und inkjettauglich. Auch Briefbogen mit rückseitigem Eindruck Ihrer AGB im 4/1-farbigem Druck finden Sie als Standardprodukt im DRUCKHELDEN-Sortiment.
Unserer Umwelt zuliebe bieten wir Ihnen für Ihre Geschäftspapiere auch ein Recyclingpapier weiß, laser-/inkjettauglich, aus 100 % Altpapier, holzfrei, mit 1,3-fachem Volumen an. Dieses Papier trägt die Auszeichnung des „Blauen Umwelt Engels“ für besonders umweltschonende Produkte.
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Immer der Nase nach… ! Im DRUCKHELDEN-Produktsortiment finden Sie jetzt auch exklusive Duftprodukte. Sprechen Sie die Sinne Ihrer Kunden an und überraschen Sie durch angenehme und wohlriechende Düfte auf Ihren Werbeprodukten.
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Durch Reiben an der Oberfläche werden mikroverkapselte Aroma- und Duftstoffe freigesetzt. So erhalten Sie beispielsweise zur bevorstehenden Weihnachszeit verschiedene Düfte wie Bratapfel, Zimt oder Lebkuchen auf unterschiedlichen Druckprodukten wie Briefbogen, Flyer gefalzt und Flyer ungefalzt.
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Am Computer erstellte Dokumente, die für einen professionellen Druck hergenommen werden sollen, müssen u. a. die verwendeten Schriften im Dokument beinhalten. In der Fachsprache sagt man, die Schriften müssen eingebettet sein.
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Dies ist notwendig, da nicht zwangsläufig auf jedem Computer die gleichen Schriften installiert sind, auch wenn diese eventuell die gleiche Namensgebung haben. Ist die Schrift nicht auf dem Rechner installiert, auf dem die Datei angeschaut wird, so kann es sein, dass sich das Schriftbild ändert und ggf. Sonderzeichen nicht mehr verwendet werden können und durch ? oder einem Kästchen ersetzt werden.
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Jedoch ist das Einbetten nicht mit allen Schriften möglich. Einige Hersteller verhindern dies aus Lizenzgründen. Aber auch die Systemschriften wie Arial und TimesNewRoman bereiten immer wieder Probleme.
·sad
(Beispielbild: zum Vergrößern der Ansicht bitte auf das Bild klicken)
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Alternativ können Sie die Schriften auch, sofern die Möglichkeit besteht, in Kurven bzw. Pfade umgewandeln. Bei offenen Daten müssen die Schriften generell mitgeliefert werden, bzw. können sie in vielen Programmen wahlweise in Pfade, Kurven oder Zeichenwege umgewandelt werden.
Aber Achtung: Das Weitergeben von Schriften an Dritte ist in den meisten Fällen nicht legal. Das Einbetten von Schriften in Dokumente (z. B. in PDF-Dateien) zum Lesen und zur Weiterverarbeitung ist nur für den internen Gebrauch gestattet.
Man sollte sich vorab erkundigen, ob eine Weitergabe der Schrift erlaubt ist.
Siehe hierzu auch: www.fontshop.de
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Die erste Wahl zur Weitergabe eines Dokumentes ist die Verwendung von PDFs. Hier gibt es außer der professionellen Software Adobe Acrobat zahlreiche weitere (Freeware-) Programme wie etwa PDFCreator, PDF Konverter oder FreePDF (soll lt. Hersteller Druckqualität erzeugen). Speziell für Microsoft-Office gibt es ein sogar ein Add-In.
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Besteht nur die Möglichkeit z. B. eine Worddatei weitergeben zu können, müssen auch hier die verwendeten Schriften eingebettet werden.
(Datei => Optionen => Speichern)
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(zum Vergrößern der Ansicht bitte auf das Bild klicken)
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