… „Hilfe, ich bin registriert“ oder „gläserner Kunde“ keine Zukunftsvision mehr? …

März 5th, 2010

Selbstverständlich ist jeder Neukunde auch „Herzlich Willkommen“ bei den DRUCKHELDEN und wird freudig per Begrüßungs-E-Mail begrüßt. Dabei erfolgt eine automatische Registrierung mit Vergabe einer Kundennummer. Erst jetzt kann ein spezielles Angebot genau für diesen Kunden erstellt werden. Doch keine Angst – die Registrierung bei den DRUCKHELDEN verpflichtet weder zur Bestellung, noch werden die Daten an Dritte weitergegeben.

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DRUCKHELDEN und DKMS auf Heldensuche

Oktober 7th, 2009

DDRUCKHELDEN und DKMS sucht kleine Helden


Tübingen
– Werdende Eltern haben in 84 Kliniken bundesweit die Möglichkeit, kostenlos Nabelschnurblut für die Allgemeinheit einlagern zu lassen – und dadurch vielleicht einem Leukämiepatienten die Chance auf ein neues Leben zu geben. Und es sollen noch mehr Kliniken dazukommen.


Kleine Helden gesucht: Seit einiger Zeit bietet die DKMS Nabelschnurblutbank die kostenlose, öffentliche Einlagerung von Stammzellen aus dem Nabelschnurblut an – denn diese können lebensrettend sein. Direkt nach der Geburt gesammelt und konserviert, können sie vielleicht schon bald zum Einsatz kommen: Stimmen die in der DKMS Nabelschnurblutbank eingelagerten Stammzellen eines kleinen Helden oder einer kleinen Heldin mit denen eines Leukämiepatienten überein, können sie ihm transplantiert werden – und ihm so die Chance auf Leben geben.

Aufmerksamkeit schaffen, Aufklärung, Vorurteile abbauen und Menschen aktivieren, Spender zu werden – ein erklärtes Ziel der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei und der DKMS Nabelschnurblutbank. Alle 45 Minuten reißt die Diagnose Leukämie in Deutschland jemanden aus seinem bisherigen Leben, darunter viele Kinder und Jugendliche. Vielen Patienten kann nur durch eine Stammzellspende geholfen werden. Zwar vermittelt die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei täglich mindestens acht Stammzellspender, trotzdem findet sich immer noch für jeden fünften Patienten kein geeigneter „genetischer Zwilling“.

Daher war es ein wichtiger Schritt, die DKMS Nabelschnurblutbank gemeinnützige Gesellschaft mbH zu gründen – und dadurch die Chance auf Heilung für Patienten mit Erkrankungen u. a. des blutbildenden Systems zu erhöhen.

1997 war die Geburtsstunde der Dresdener Nabelschnurblutbank. Dies geschah zunächst als Drittmittelprojekt in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Dresden, wo seitdem die Stammzellen aus dem Nabelschnurblut aufbereitet und eingelagert werden. Seit 2008 gehört die DKMS Nabelschnurblutbank als eigenständiges Mitglied zur DKMS-Familie. Kontinuierlich wird das Netz von kooperierenden Entnahmekliniken nun weiter ausgebaut.

Für eine erfolgreiche Transplantation müssen die Gewebemerkmale von Spender und Patient nahezu vollständig übereinstimmen – bei häufigen Merkmalskombinationen kann einer unter 20.000 gefunden werden, bei seltenen mitunter unter Millionen keiner. Damit die Chancen steigen, für jeden Patienten den „Richtigen“ zu finden, ist es wichtig, dass auch möglichst viele Babys zu kleinen Helden werden und ihr Nabelschnurblut spenden.

Hintergrund: Nabelschnurblut ist besonders geeignet, weil die darin enthaltenen Stammzellen noch nicht völlig ausgereift sind. Dadurch kann bei einer Transplantation die Ausprägung einer möglichen Abstoßungsreaktion geringer sein als bei der Transplantation von Stammzellen, die zu einem späteren Zeitpunkt gewonnen werden. Daher müssen bei einer Transplantation nicht alle Merkmale übereinstimmen. „Dies kommt insbesondere Patienten mit seltenen Gewebemerkmalskombinationen und Angehörigen ethnischer Minderheiten zugute. Somit stellt die Transplantation von Stammzellen aus dem Nabelschnurblut eine sinnvolle Ergänzung zur Behandlung von Patienten dar, die auf eine Transplantation angewiesen sind“, sagt Dr. Alexander Platz, leitender Arzt der DKMS Nabelschnurblutbank mit Sitz in Dresden.

Spenden für die DKMS Nabelschnurblutbank werden derzeit in über 80 Kooperationskliniken mit speziell geschultem Personal entgegen genommen.


Für weitere Informationen:

DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Simone Henrich

Tel. 0221-940 582 82

Fax: 0221-940 582 22

henrich@dkms.de

www.dkms-nabelschnurblutbank.de

DIE DRUCKHELDEN SAGEN DANKESCHÖN!

September 21st, 2009

Der Neuaufbau unseres Onlineshops war ein großer Kraftakt für unser Unternehmen – wir freuen uns jedoch, dass wir nach einigen Wochen Laufzeit viel positives Feedback von Ihnen erhalten. Gleichzeitig möchten wir uns bei Ihnen für das Vertrauen bedanken – gerade in der anfangs manchmal holprigen Zeit. Und wie sagen die Helden Danke? Mit 10% Rabatt auf alle Onlinepreise….gültig bis 30. September 2009.

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SuisseEMEX 2009 – die DRUCKHELDEN sind dabei!

August 3rd, 2009

Zum ersten Mal werden sich die DRUCKHELDEN auf der größten schweizer Fachmesse für Marketing, Kommunikation, Event und Promotion präsentieren. Rund 400 innovative Aussteller werden vom 25. bis 27. August in Zürich vor Ort sein, um sich in den drei Ausstellungsbereichen Marketing und Kommunikation, Promotion und Werbeartikel, Event und Live Communication vorzustellen. Hier erhalten Sie einen umfassenden Branchenüberblick, Informationen über Trends und Innovationen aus erster Hand im direkten Kontakt und in Vorträgen mit Fachspezialisten und Entscheidungsträgern. Gerade im Zeitalter virtueller Märkte und dem Online-Networking gewinnt der persönliche Kontakt zwischen Käufern und Verkäufern an Stellenwert.
Am DRUCKHELDEN-Messestand (Halle: 3 Stand: 3.108) erwarten Sie unsere kompetenten Mitarbeiter zu einem persönlichen Gespräch mit fachlicher Beratung für Ihre Printproduktionen.
Nehmen auch Sie an unserem Messegewinnspiel vor Ort teil: Als Hauptpreis verlosen wir einen Gutschein über ein Printbudget im Wert von 10.000 CHF!
Am Abend lädt der Veranstalter zu einer großen Messe- und Networking-Party mit coolem Sound, Drinks und einem „kreativen Flying-Dinner“ mit Show-Highlights und Überraschungen ein.
Weitere Informationen finden Sie auch unter http://www.suisse-emex.ch

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Fundsachen im TypoJournal

Juli 8th, 2009

Mit dem TypoJournal stellt Typografie.info ein größtenteils monothematisches
Print-Magazin vor. In der ersten Ausgabe zum Thema »Fundsachen« gewähren Mitglieder des Portals Einblick in ihre liebsten Typo-Fundstücke.

Nach acht Jahren Typografie.info-Webseite möchten die Betreiber ein neues Kapitel aufschlagen. Das Magazin widmet sich in jeder Ausgabe einem anderen Thema.

typo journal

Neben den Typo-Fundstücken werden Schriften gezeigt, die auf Fundstücken basieren. Man berichtet außerdem über das Buchstabenmuseum Berlin, Umlaute in Übersee, neue Schriften und mehr.

typo journal

Das TypoJournal hat einen Umfang von 56 Seiten und kann über die Website zum Magazin für 8,50 Euro zzgl. Versandkosten geordert werden.

Quellen:
www.designerinaction.de
www.typografie.info

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