Apple hat für MacBooks und MacBooks Pro ein Software-Update bereitgestellt, mit dem die Firmware der Batterie aktualisiert wird. Damit soll die Funktionalität des Akkus verbessert werden. In den vergangenen Wochen sind vereinzelt Berichte über verformte Akkus bekannt geworden. Apple tauscht diese durch sein Händler.
Das Software-Update für die Intel-basierenden MacBook- und MacBook Pro-Reihe aktualisiert die Firmware der Batterie. Damit soll die Funktionalität des Akkus verbessert werden. Nach Installation prüft das System (ab OS X 10.4.8) bei jeder eingesetzten Batterie, ob die Firmware auf den neuesten Stand gebracht werden muss und erledigt dies im Hintergrund, sofern der Mac mit dem Stromnetz verbunden ist. Das Update steht über systemeigene Software-Aktualisierung zur Verfügung und kann auch manuell von der Apple-Seite geladen werden.
Quelle: apple.com
PCI-Express-Karten lassen sich auch ans MacBook Pro hängen! Dafür sorgt ein externes Gehäuse von Magma. Das Gehäuse lässt sich über die ExpressCard 34-Schnittstelle anschließen, betreiben können soll man darin zunächst alle PCI-Express-Karten, die weniger als 55 Watt aufnehmen. Ein erstes Modell, das Erweiterungskarten mit bis zu 16,5 Zentimetern Länge aufnimmt, wird 730 US-Dollar kosten. Ein zweites nimmt Karten mit der doppelten Länge auf (rund 750 US-Dollar). In Zukunft soll es noch weitere Express Box-Modelle geben, die auch mit mehr Leistungsaufnahme zurecht kommen und sogar High-End-Grafikkarten aufnehmen.
Quelle: magma.com
Das Utility â??AppFreshâ?? soll alle auf dem Macintosh installierten Programme, Widgets und AppleScripts automatisch aktualisieren können. AppFresh informiert den Benutzer schnell über verfügbare Aktualisierungen seiner Applikationen sowie über die Updates, die man direkt herunterladen kann. Aus Sicherheitsgründen überschreibt die Software ältere Applikationen im Benutzerordner aber nicht, sondern legt Updates auf dem Schreibtisch ab. Installieren muss man diese dann selbst.
Die Software befindet sich noch im Beta-Stadium.
Hinweis der Redaktion: Bitte bedenken sie vor dem Test: Der Hersteller macht keine Angaben, wie das Programm mit den gesendeten Informationen über installierte Programme umgeht und woher es seine ganzen Informationen bezieht …
Quelle: metaquark.de
Apple will sein neues Multimedia-Handy iPhone am 29. Juni in den USA in den Handel bringen. In Europa soll das Handy Ende des Jahres in den Handel kommen. Das Gerät werde je nach Speicherkapazität (4 und 8 GByte) in einer Preisspanne zwischen 499 und 599 US-Dollar (371 und 446 Euro) angeboten. Die Vermarktung erfolgt ausschließlich über die Mobilfunksparte des Telekommunikationskonzerns AT&T.
Das iPhone soll sich als MP3-Player, Telefon und zum Surfen im Internet nutzen lassen. Es hat keine Tastatur, sondern wird komplett über ein neues Bedienkonzept und ein berührungssensitives Display gesteuert. Bis Ende 2008 will Apple 10 Millionen iPhones verkaufen und damit ein Prozent Anteil am Mobiltelefon-Markt erreichen.
Das Tool “TypeTool 3.0?? bietet neue Möglichkeiten zur Gestaltung eigener Schriften. Die aktuelle Version bietet die Unterstützung für OpenType-Schriften mit bis zu 65.000 Glyphen und Unicode 5.0. Genauso versteht sich das Tool aber auch auf das Gestalten von PostScript Type 1- und TrueType-Schriftarten. Vorhandene Schriften lassen sich um fehlende Zeichen erweitern. Das Erstellen von Schriften anhand gezeichneter Bezierkurven gestaltet sich einfacher und ist für die Printausgabe optimiert. Auf diese Weise lassen sich selbst gezeichnete Fonts in komplette Schriftsätze umwandeln. Das Programm kostet in der Vollversion nur 99 US Dollar. Eine Demoversion für Mac und PC steht zum Testen bereit.
Quelle: fontlab.com