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Die DRUCKHELDEN können seit gut zwei Jahren klimaneutral produzieren. Lesen Sie dazu das Interview mit Robert Pöche, dem Geschäftsführer der DRUCKHELDEN, über die Idee und die Umsetzung in Zusammenarbeit mit natureOffice.
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Unser Firmensitz liegt mitten in der Rhön, einem Biosphärenreservat. Die Natur liegt uns sehr am Herzen. Deshalb fertigen wir schon immer umweltbewusst. Wir arbeiten beispielsweise mit Biofarben, belichten chemiefrei und verwenden FSC zertifiziertes Papier aus schnell nachwachsenden Rohstoffe …
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Ja, so könnte man das sagen. Wir haben uns dann an natureOffice – eine Agentur, die Klimaschutz in Unternehmen integriert – gewendet, um das Projekt in die Tat umzusetzen.
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Klimaneutralität bezeichnet die Kompensation von Treibhausgasen. Beim Verfahren für klimaneutrale Druckerzeugnisse werden alle CO2-Emissionen, die mittel- oder unmittelbar beim Druck entstehen, ermittelt und über den Ankauf und die verbindliche Stilllegung von anerkannten Emissionszertifikaten ausgeglichen – also klimaneutral gestellt. Durch den Erwerb dieser Zertifikate werden Klimaschutzprojekte unterstützt.
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Beim Druck eines Kataloges für einen unserer Stammkunden entstanden 41.998 Kilogramm CO2-Emissionen. Über eine Formel wurde das Ganze dann in einen Geldwert umgerechnet. Dieser Betrag wurde in diesem Fall in ein Windenergie-Projekt in Neukaledonien investiert.
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Ja, wir zahlen an natureOffice eine Monatspauschale, die sich aus den anfallenden Emissionswerten der Druckerei berechnet. Dieser sogen. CO²-Fußabdruck des Unternehmens ist dann die Grundlage für die weiteren CO²-Berechnungen für die zu erstellenden Druckerzeugnisse. Der umgerechnete CO2-Betrag wird 1:1 mit unseren Kunden abgerechnet.
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Unsere Kunden sind begeistert! Denn zum Einen betreuen wir zahlreiche Unternehmen, die bereits nachhaltig produzieren. Zum Anderen wächst das Bewusstsein für den Umweltschutz immer mehr. Da wird gerne auch mal mehr investiert.