Wie jedes Jahr, findet auch in diesem Jahr wieder die größte Buchmesse der Welt in Frankfurt am Main statt. Über 7.000 Aussteller aus ca. 100 Ländern präsentieren mehr als 400.000 Buchtitel, E-Books, Hörbücher und Verlagsneuheiten aus aller Welt. Neben zahlreichen Prominenten, die entweder Ihr eigenes Buch vorstellen oder sich die Messe aus reinem Interesse anschauen, findet man vor allem auch exklusive Neuheiten im Print- und Digitalbusiness. Für einen Eye-Catcher im vergangenen Jahr sorgte der Stand des Verlages Bastei Lübbe. Hier konnte man Berühmtheiten wie Lothar Matthäus oder Schauspieler Sky du Mont antreffen, welche Ihr Buch vorstellten und fleißig Autogramme schrieben. Die Tickets für die größte Buchmesse sind in Höhe von 17 € für eine Privatperson bis hin zu 41 EUR für eine Familienkarte relativ preiswert.
Bereits seit 25 Jahren bildet ein Gastland einen der Mittelpunkte auf der Buchmesse und es werden die Buchproduktion sowie deren Kultur näher vorgestellt. Dieses Jahr wird es das Land sein, das sich bereits 1994 Gastland der Buchmesse 2013 nennen durfte – Brasilien.
Sind Sie eine Leseratte, brancheninteressiert oder möchten Sie einfach einen Einblick in die weltgrößte Buchmesse bekommen? Tickets gibt’s hier.

Eine aktuelle Studie unter deutschen Marketing- Verantwortlichen zeigt: Telefon- und E-Mail-Kommunikation steht in vielen Marketingabteilungen derzeit zwar an erster Stelle. Viele Befragte wünschen sich jedoch eine kostengünstige Möglichkeit, ihre Kunden und Prospects personalisiert und zielgerichtet per Brief anzusprechen. Die Umfrage wurde im Juni 2013 online unter 505 Marketing-Verantwortlichen unterschiedlicher Branchen vom Marktforschungsinstitut MIFM durchgeführt.

Die Aussage „Briefe sind persönlicher als E-Mails“ erhielt die meiste Zustimmung unter den Marketing-Fachleuten. Die Wirkung von E-Mails wurde eher als „Massenansprache“ und unerwünschte Werbung beurteilt. Eine häufig geäußerte Sorge sei zudem, dass E-Mails aus Angst vor Viren schneller ungeöffnet im virtuellen Papierkorb des Kunden landen. 38 Prozent der Befragten gaben an, bei ihren Marketing-Aktivitäten derzeit eher auf Printmailings zu setzen.
Je größer die befragten Unternehmen, desto eher verfügen sie über eine interne Print-Mailing-Lösung. Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigen nutzen hingegen überdurchschnittlich oft bedruckte Umschläge aus der Druckerei als Alternative. Die Bereitschaft, sich für eine Print-Mailing-Lösung in ihrem Unternehmen einzusetzen, knüpfen die Marketing-Experten vor allem an einfache Bedienbarkeit (48 Prozent) und Kostenersparnisse im Vergleich zum Outsourcing an einen Dienstleister (51 Prozent). Weniger wichtig waren ein kurzer Return on Investment (21 Prozent) oder eine kompakte Abmessung der Hardware (16 Prozent).
Zudem ergab die Studie, dass Marketing-Verantwortliche großen Wert auf flexible Möglichkeiten der Kundenansprache per Brief legen: Die Möglichkeit, Mailings und Umschläge individuell zu gestalten, sehen die Studienteilnehmer als größten positiven Einflussfaktor auf die Öffnungsrate eines Briefes. 70 Prozent betrachten die Möglichkeit, Texte oder Grafiken nach Bedarf zu personalisieren und schnell zu wechseln als „wichtig“ oder „sehr wichtig“.
„Wir wollten mit der Studie testen, welche Herausforderungen die Marketingabteilungen bei der Umsetzung erfolgreicher Print-Kampagnen sehen“, erklärt Stefan Huth, Director Tactical Marketing GMS Europe bei Pitney Bowes. Die Einschätzung der Marketing-Fachleute deckt sich zudem mit dem Empfinden der Kunden, an die sich Printmailings richten: Erst kürzlich hatte eine Befragung von Pitney Bowes unter mehr als 1000 Bundesbürgern ergeben, dass farbig bedruckte Umschläge vor allem von jungen Menschen eher geöffnet werden als schwarz-weiße, während die Altersgruppe der über 65-Jährigen schwarz-weiß bedruckte Kuverts bevorzugt. Zudem haben bestimmte Farben eine eher positive Wirkung auf einzelne Zielgruppen.
Quelle: www.print.de
Adobe hat eine neue Variante der „Creative Cloud für Teams“ vorgestellt. Damit ist jetzt auch eine Teammitgliedschaft in der Adobe Creative Cloud bei Bezug einer einzelnen Desktop-Applikation möglich.
Anwendungen wie Photoshop CC, Illustrator CC, InDesign CC oder jede andere der CC Desktop-Anwendungen können in der Team-Variante abonniert werden. Mit diesem Schritt bietet Adobe ab sofort zwei Modelle der Creative Cloud für Teams an: Die komplette Version, die 14 Adobe Desktop-Anwendungen umfasst und eine geräteübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht sowie Funktionen für die Veröffentlichung bietet, und das neue Einzelprodukt-Angebot, das den Zugang zu einer Desktop-Anwendung bietet, inklusive 20 GB Speicherkapazität sowie die Möglichkeit, die eigenen Arbeiten auf Behance, der weltweit führenden Community-Plattform für Kreativschaffende, zu präsentieren.
Beide Versionen der Creative Cloud für Teams vereinfachen IT-Abteilungen sowohl das Lizenzmanagement als auch die Implementierung der Anwendungen. Mithilfe eines intuitiv bedienbaren Webportals und der Admin-Konsole können Administratoren zentral innerhalb einer Creative Cloud Teammitgliedschaft Arbeitsplatzlizenzen für das gesamte Unternehmen kaufen, um weitere Arbeitsplätze ergänzen, installieren und verwalten, egal ob als Einzelabonnement oder Komplettabonnement.
Das neue Einzelabo für Teams bietet Nutzern viele Vorteile des Komplettabos. Neue Features einer Desktop-Applikation sind für Nutzer unmittelbar verfügbar. Dateien können unter Kollegen, ob firmenintern oder extern, ausgetauscht werden. Des Weiteren stehen 20 GB Cloud-Speicher zum Betrachten, Bearbeiten, Speichern und zum Austausch größerer Dateimengen innerhalb eines Teams zur Verfügung. Mit dem Online-Dienst Behance ProSite haben Designer die Möglichkeit, ihr individuelles Portfolio auf einer personalisierten Seite zusammenzustellen und Feedback aus der weltweiten Community dazu einzuholen. Derzeit zählt das Behance-Netzwerk 1,6 Millionen Nutzer aus aller Welt.

Quelle: worldofprint.de
Bei der Gestaltung von Briefbogen sind der Kreativität nahezu keine Grenzen gesetzt – wenn dieser jedoch später in einem Kuvert mit Sichtfenster versendet werden soll, müssen einige Vorgaben bezüglich der Maßeinteilung eingehalten werden, so dass das Anschriftenfeld auch tatsächlich im Fenster sichtbar ist. Diese sind laut einer DIN-Norm (676) genau geregelt und hier für Sie in zwei Skizzen verdeutlicht.
Der Bereich für die Absenderangaben sollte in der Höhe maximal 5 mm einnehmen, die Empfängeranschrift sollte im Vordergrund bleiben. Kleiner als 6 pt sollte man Schriftgröße für den Absender jedoch nicht wählen, um gewährleisten zu können, dass dieser lesbar bleibt.
Die Falzmarken geben die Stellen für eine korrekte Falzung genau vor. Hierfür sind zwei Varianten gebräuchlich, welche die DIN Norm in den beiden Formen A und B festlegt. Variante B ist die am häufigsten genutzte Möglichkeit.
Eine Markierung für dich Lochung erleichtert das Abheften. Wird der Rand von 20 mm links eingehalten, beeinträchtig die Lochung auch nicht den Text.
Die Falz und Lochmarkierungen sollten jedoch nicht zu auffällig angelegt werden.

Briefbogenlayout nach DIN 676, Form A

Briefbogenlayout nach DIN 676, Form B
Ist das Layout dann fertiggestellt, können Sie Ihre Briefbogen hier bei uns in Auftrag geben.

·
Das PDF-Format (Portable Document Format, deutsch: transportables Dokumentenformat) ist ein Dateiformat das 1993 von der Firma Acrobat veröffentlicht und entwickelt wurde.
Ziel der Firma Acrobat war es, ein elektronisches Dateiformat zu schaffen, dass unabhängig vom Anwendungsprogramm des Nutzers auf jedem anderen Gerät unverändert und original angezeigt werden kann. Der Empfänger des Dokuments soll dieses immer in der Form betrachten können, in der es der Autor entworfen hat.
Zudem ist es möglich, die Bedienung des Dokumentes zu vereinfachen, indem sich zusätzliche Elemente einbauen lassen. Dazu gehören anklickbare Inhaltsverzeichnisse und Textfelder.·
Das PDF-Format ist mittlerweile weit verbreitet und nahezu alle Dateitypen lassen sich in ein PDF konvertieren. Somit ist es auch möglich, aus allen gängigen Bildbearbeitungsprogrammen die Datei gleich in ein druckfähiges PDF abzuspeichern.
Damit bei den DRUCKHELDEN ein optimaler Druck stattfinden kann, sollten folgende heldenhaften Tipps beachtet werden:
·
… oder: wie Sie weiße Seitenränder vermeiden.
Grafiken, die randgleich abschließen sollen (z. B. Hintergrundfarben), benötigen einen sogenannten Anschnitt. Dieser Anschnitt verhindert, dass weiße Linien (sogenannte Blitzer) am Rand Ihres Printmediums erscheinen. Bitte legen Sie deshalb randlose Grafiken mit Anschnitt an, berechnen Sie einfach 3 mm am Außenrand Ihres Dokumentes hinzu, dieser Bereich wird von unserer Schneidemaschine passend abgeschnitten. Anschnitt ist Aufgrund von produktionstechnischen Gründen bei SD-Sätzen leider nicht möglich. Bitte beachten Sie auch die Hilfegrafik der jeweiligen Produkte.
… oder: wer Abstand hält, fährt besser!
Viele Kunden lieben es, Texte nah an den Seitenrand zu platzieren. Heldentipp: halten Sie Abstand! Mindestens 3 mm vom Seitenrand des endgültigen Formats (siehe Hinweisfenster Format im oberen Bereich der Produktseiten) und Sie vermeiden unschöne Layouts.
… oder: wie Farben auch im Druck prächtig wirken.
Die Helden drucken alles für Sie, nur kein RGB. Es gilt grundsätzlich, zwei Farbmethoden zu unterscheiden: RGB beschreibt alle Farben, die sich aus den Farbtönen Rot, Grün und Blau zusammensetzen – Ihr Monitor beispielsweise arbeitet nach diesem Prinzip. Druckmaschinen hingegen arbeiten mit den Farben CMYK – Cyan, Magenta, Yellow und Black. Und deshalb sollten auch sämtliche Grafiken in Ihrem Layout nach diesen Farbmodellen angelegt sein. In den meisten Programmen lässt sich dies ganz einfach einstellen.
… oder: wie Farben Produkte besonders machen.
Damit Ihre Sonderfarbe aus Ihrem Druckprodukt etwas Besonderes macht, müssen alle Sonderfarben als solche angelegt werden. Sonderfarben sind beispielsweise „HKS 14“ und „Pantone 201 C“. Alternativ können Sonderfarben als Magenta, Cyan oder Yellow angelegt werden. Unsere Druckvorstufe ersetzt diese durch Ihre mitgeteilte Sonderfarbe.
… oder: Scharfes kommt besser an.
Gestochen scharfe Bilder erreichen Sie nur, wenn Sie Ihre Grafiken mit einer Auflösung von 300 dpi anlegen. Digitale Plakate können aufgrund des Druckverfahrens mit 150 dpi angelegt werden. dpi beschreibt die Anzahl der Punkte pro Inch, je höher die Punktzahl, desto besser die Auflösung.
… oder: wenig komprimiert druckt besser!
PDF oder JPEG-Dateien betrachten Sie vor Versand an die Helden bitte bei 100 % Skalierung. Sollte Ihnen die Qualität nicht zusagen, versuchen Sie, die Komprimierung so schwach wie möglich zu halten. Ihre Datei wird – gemessen am Datenvolumen – dadurch etwas größer, die Qualität jedoch deutlich besser.
… oder: wir lieben es kurvenreich.
Wandeln Sie, insbesondere bei offenen Dateien, alle Schriften in Kurven um.
·
Haben Sie diesbezüglich noch fragen? Wir helfen Ihnen auch gerne telefonisch unter der 09771 / 688633 oder per Mail, an info@druckhelden.de
Sie erreichen uns Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr.
·
·
Quelle: