Transparenzreduzierung in InDesign

Donnerstag, Oktober 30th, 2008

InDesign bietet eine Fülle von „Effekten“, wie z.B. weiche Schatten, weiche Kanten, Multiplizieren oder die Funktion Deckkraft. So schön diese Effekte auch sind, sie erzeugen nahezu alle Transparenzen. Der Haken an den Transparenten: Ein PostScript- oder PCL-Drucksystem kann keine transparenten Objekte direkt ausgeben. Wurde in InDesign mit Transparenzen gearbeitet, müssen diese vor dem Drucken daher reduziert werden.

Eine Transparenzreduzierung ist eigentlich nichts schlimmes. Problematisch wird es nur, wernn Kreative allzu kreativ mit Transparenzen umgehen. Ein Schlagschatten auf einem Vektor-Verlauf, Transparenzen auf Schmuckfarben – solche Objekte können sich im Einzelfall bei der Ausgabe verändern.

Der unsachgemäße Umgang mit Transparenzen ist häufig Anlass für Reklamationen. In dem Sondernewsletter „Transparenzreduzierung in InDesign“ wird gezeigt, wie Sie Ihre Daten vor der Ausgabe richtig überprüfen. Auf 2 Seiten – die dem neuem Cleverprinting InDesign-Schulungshandbuch entnommen sind – lernen Sie, wie Sie mit der Transparenzreduzierungsvorschau arbeiten und mögliche Problemstellen bereits vor dem Druck erkennen.

Quelle: www.cleverprinting.de

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