300dpi…oder: scharfes kommt besser an

Donnerstag, Juni 14th, 2007

Gestochen scharfe Bilder erreichen Sie nur, wenn Sie Ihre Grafiken mit einer Auflösung von 300dpi anlegen. dpi (Punkte pro Zoll) ist ein Maß der Auflösung und je höher die Punktzahl, desto besser die Auflösung.
Bilddateien und die Geräte, mit denen sie erstellt, verarbeitet oder wiedergegeben werden, haben im Allgemeinen sowohl eine absolute Auflösung als auch eine relative Auflösung.
Die absolute Auflösung bestimmt die Datenmenge und damit die mögliche Wiedergabequalität einer Bilddatei, wo hingegen die relative Auflösung die Anzahl der Bildbasiselemente pro Längeneinheit (dpi = dots per inch, ppi = pixel per inch, lpi = lines per inch) ist.
Sie wird auch genauer Punkt-, Pixel- bzw. Zeilendichte genannt. Bei Ein- und Ausgabegeräten (z.B. Scanner, Drucker, Bildschirme, Belichter usw.) gibt sie die Dichte der Bildpunkte an. Bei Bilddateien gibt sie an, mit welcher Dichte die Bildpunkte auf einem Ausgabegerät wiedergegeben werden sollen.
Statt der Dichte lässt sich auch die Größe eines einzelnen Bildpunktes bzw. die Dicke einer Linie oder Zeile angeben. Diese Methode kommt wegen der Verwendung metrischer Einheiten nicht nur dem nicht-amerikanischen Laien entgegen.

Quelle:
DRUCKHELDEN.DE
de.wikipedia.org

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