Superneujahrsaktion – 2012 beginnt mit 12% Neujahrsrabatt:
Flyer A4
gefalzt auf DIN Lang
– 4/4-farbig Euroskala/Euroskala
– Bilderdruck matt, 135 g/m²
– Wickelfalz oder Zickzackfalz

Hier können Sie direkt den Wickelfalzflyer bestellen:
oder doch lieber Zickzackfalz:
Die Aufschriftseite einer Standardbriefsendung ist in die vier Bereiche Lesezone, Codierzone, Absenderzone und Frankierzone gegliedert, die mit Ausnahme der Absenderzone weiß oder in einfarbigen Pastelltönen gestaltet sein müssen.
Grundsätzlich dürfen, außer der einmaligen Angabe der Zustellanschrift und einer Absenderangabe und / oder einer Rücksendeangabe, keine weiteren zustellfähigen Anschriften auf der Aufschriftseite sowie „adressblockähnliche“ Angaben in der Lesezone angebracht werden.
Und das gilt für die Rückseite: Neben den Regelungen zur Aufschriftseite beachten Sie bitte, dass auf der Rückseite der Sendung in der „Lesezone“ weder Rücksendeanschriften noch Absenderangaben angebracht sein dürfen. Ansonsten ist durch diesen Januskopfeffekt nur schwer zu erkennen, welche der zustellfähigen Anschriften bei der jeweiligen Beförderung gelten soll. Eine großflächig dunkel gestaltete Rückseite verhindert grundsätzlich die Maschinenfähigkeit.

Quelle: Deutsche Post
Hier finden Sie noch hilfreiche Tipps für den Aufbau einer Tabelle für eine geplante Personalisierung
Wird ein Mailing im Kuvert ohne Fenster verschickt, so ist die Adresse vorzugsweise auf der rechten Seite zu plazieren.

2 Aluschienen (in silber oder schwarz)
2 Klemmschienen (weiß, Kunststoff)
4 Gummistopfen (schwarz)
1 Wandnagel

Inliegende Kunststoff-Klemmschienen schieben Sie auf das aufzuhängende Plakat/Poster.

Die Aluschiene mit dem Loch schieben Sie nun oben, und die zweite Schiene unten, über die Kunststoff-Klemmschienen.
Links und rechts die Gummistopfen eindrücken.

Fertig.
Ein Wandnagel liegt bereits bei, damit das Plakat, bzw. Poster auch sofort an der Wand angebracht werden kann.
Der Moiré-Effekt (von frz. moirer: „moirieren; marmorieren“) entsteht bei der Überlagerung von regelmäßigen feinen Rastern oder Linien. Dies kann zum Beispiel beim Druck eines bereits gerasterten Bildes entstehen, was eingescannt wurde. Die neuen Rasterpunkte überlagern sich im engen Winkel mit den bereits vorhandenen Rasterpunkten. Hierbei entsteht für das Auge ein störendes Muster, welches immer in Bewegung scheint.

Wie kann man das Moiré-Muster entfernen?
Viele Scanner-Treiber bieten bereits eine Einstellung zum Entrasteren an – jedoch nicht immer mit dem besten Ergebnis.
Man kann die eingescannten Bilder aber auch in einem Bildbearbeitungsprogramm nachbearbeiten:
Den Scan mit mind. 600 dpi durchführen.
Dann das gescannte Bild, z. B. in Photoshop öffnen: => Störungsfilter/Helligkeit interpolieren mit dem Radius 2, gaußscher Weichzeichner mit 1 Pixel auswählen, anschließend bikubisch auf die gewünschte Auflösung (z. B. 300 dpi) im benötigten Format herunterrechnen. Ein Nachschärfen ist nicht zwingend notwendig.
Damit für jedes Bild ein optimales Ergebnis erzielt werden kann, empfiehlt es sich, ein Bisschen mit den Einstellungen zu experimentieren.

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