Universelles Ladegerät für Akkus von Apple

Juli 19th, 2008

Leider hat jeder tragbare Mac und seinen eigenen Akku. Und demnach auch unterschiedliche Ladegeräte. Eines für alle bringt nun das Unternehmen “FastMac” auf den Markt: U-Charge eignet sich vor allem dafür, Ersatz-Akkus aufzuladen und das Gerät benötigt dafür keinen Mac.
Gedacht ist das Ladegerät für alle, die mehr als einen tragbaren Mac besitzen oder ein Notebook mit mehreren Akkus. Das Ladegerät macht die Akkus wieder munter, vom 12-Zoll-iBook G3 und G4 über das Lombard- und das Pismo-PowerBook G3 und alle G4-PowerBooks bis hin zu aktuellen MacBook- und MacBook Pro-Geräten.
Die Ausgangsleistung liegt bei 45 Watt und reicht damit auch für die Akkus der stromhungrigeren Modelle. Der Ladevorgang soll so schnell von statten gehen wie in den Notebooks, in manchen Fällen sogar schneller, verspricht der Hersteller. Den Ladezustand angeschlossener Akkus zeigt U-Charge mit Hilfe von LEDs an. Bevor es einen Akku überlädt, schaltet sich das Gerät ab, ebenso bei Spannungsschwankungen, Überhitzung und anderen Gefahren. Der U-Charge wird rund 65 Euro kosten.

Quelle: www.fastmac.com

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„Gut zum Druck“ – der Digitalproof

Juli 8th, 2008

Ein Digitalproof wird vor dem Druck mittels eines speziellen Farbdruckers aus der digitalen Druckdatei erstellt. Er wird unter ähnlichen Bedingungen (Rasterung, Papier, Farben, Kontrollkeil, Simulation der Druckzunahme) erstellt, wie sie später auf der Druckmaschine herrschen und dient dem Designer zum Abgleich seiner Datei und später dem Drucker als Referenz.

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Was bedeutet eigentlich „PDF“?

Juli 5th, 2008

Das PDF (Portable Document Format) wurde von Adobe entwickelt. Bei diesem universellen plattformunabhängigen Dateiformat werden Layout, Bilder/Grafiken und Schriftarten des Ausgangsdokuments beibehalten. Es enthält somit, sofern es richtig generiert wurde, alle Daten zur optimalen Darstellung auf dem Monitor und zur Ausgabe auf dem Belichter der Druckerei.

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Was unterscheidet Pixel- von Vektorgrafiken?

Juli 2nd, 2008

Bei Grafikdaten unterscheidet man grundsätzlich zwischen Pixel- und Vektorgrafiken.

Was sind Pixeldaten?
Bei Pixelbildern, wie z.B. JPEG- und Tiff-Dateien wird die Datei durch einzelne Bildpunkte (Pixel = ein Kunstwort aus „picture“ und „elements“) aufgebaut. Jeder Bildpunkt hat hier eine bestimmte Farbe und Helligkeit. Durch die Anreihung der einzelnen Pixel entsteht dann das Bild. Diese Rasterung der Grafik kennt man z.B. bei Bildern in Tageszeitungen, bei denen man die einzelnen Bildpunkte bei genauerem Betrachten deutlich sehen kann. Eine Skalierung (Vergrößerung) ist hier leider immer mit einem Qualitätsverlust verbunden, da hierdurch die notwendige Auflösung von 300 dpi verringert wird.

Was sind Vektordaten?
Vektordaten werden nicht wie Pixeldaten durch einzelne Bildpunkte aufgebaut sondern durch mathematische „Formen“ den sog. Vektoren (Pfade/Kurven) definiert. Man erstellt Vektordaten in speziellen Programmen wie z.B. Adobe Illustrator, Corel Draw, Freehand …
Der Vorteil gegenüber den Pixelbildern ist der geringe Speicherbedarf sowie eine stufenlose Skalierung, weil auflösungsunabhängig, da nur die mathematischen Eigenschaften gespeichert werden.

Zur Vermeidung von Schriftproblemen können auch Schriften in Vektoren (Pfade/Kurven) umgewandelt werden, da sonst die Schriftart auf dem System des verarbeitenden Betriebes vorhanden sein muss. Zu beachten ist, dass vektorisierte Schriftinhalte nicht mehr nachbearbeitet werden können!

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CoolBook für weniger Power im PowerBook

Juni 16th, 2008

Die Apple PowerBooks werden ziemlich heiß, was die Verwendung als “Lab-Top” doch einschränkt (vor allem, wenn man kurzes Beinkleid trägt, die Red.). Das Utility “CoolBook” kann hier etwas helfen: es zeigt Spannung, Taktfrequenz des Prozessors und dessen Temperatur an – und kann diese Parameter auch verändern! Wer Spannung und Taktung verringert, kann damit die Akkulaufzeit seines Notebooks erhöhen, die Hitzeentwicklung beschränken und so verhindern, dass dauernd der Lüfter angeht – auf Kosten der Rechenleistung allerdings. Und das Gerät wird nicht mehr so heiß.
10 US-Dollar kostet das Utility, das ab Systemversion Mac OS X 10.3 läuft.

Quelle:
www.coolbook.se

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