Das Buch »Adobe Photoshop CS2 professionell« von Thomas Bredenfeld gibt es nun als HTML-Version zur Online-Lektüre und zum Download auf der Website von Galileo Design. Im Fokus stehen Techniken für Fortgeschrittene, Hilfestellungen für einen effektiven Workflow und Tipps zur Automatisierung und Optimierung. Zu den Themen gehören unter anderem Auswahlen, Effekte, Dritthersteller-Tools, Druckausgabe, Farbmanagement, Workflow, Bridge, Skripte, CameraRAW,
Probleme mit Digitalfotos und vieles mehr. Der Download beträgt rund 145 MB. Zum Betrachten wird ein Webbrowser benötigt. Eine Neuauflage des Buches zu Photoshop CS3 wird voraussichtlich Ende September erscheinen.
Quelle: www.galileodesign.de/openbook/photoshop_cs2/
Mit dem Programm Gmund 2/200 Individual Paper bietet die Büttenpapierfabrik Gmund die Möglichkeit an, sich ein Papier nach Maß anfertigen zu lassen. Die Lieferzeit beträgt zwei Wochen, die Mindestbestellmenge liegt bei 200 kg. Zur Auswahl stehen dabei 112 verschiedene Strukturen in 52 matten und weiteren 36 schimmernden Farben, lieferbar in bis zu 11 Grammaturen von 100 bis 410 g/qm. Etwa 100 000 verschiedene Papiersorten sollen sich so kreieren lassen. Für alle in diesem Rahmen angebotenen Farben besteht laut Hersteller eine Nachkaufgarantie von zehn Jahren.
Unter www.gmund-2-200.com oder www.2-200.com ist dieses Programm ab sofort auch online verfügbar. Die Bestellung wird von einem Vertriebspartner bearbeitet.
Dennoch empfehle sich, so der Hersteller, vorab die Anforderung von A4-Mustern. Diese werden kostenfrei innerhalb von 24 Stunden versandt. Ebenso lassen sich über die Website Infomaterialien in gedruckter Form bestellen. (mr)
Quelle: Büttenpapierfabrik Gmund, Internet:www.gmund.com
PDF oder JPEG-Dateien betrachten Sie vor Versand an die Helden bitte bei 100% Skalierung. Sollte Ihnen die Qualität nicht zusagen, versuchen Sie, die Komprimierung so schwach wie möglich zu halten. Ihre Datei wird – gemessen am Datenvolumen – dadurch etwas größer, die Qualität jedoch deutlich besser.
Quelle: DRUCKHELDEN.DE
Gestochen scharfe Bilder erreichen Sie nur, wenn Sie Ihre Grafiken mit einer Auflösung von 300dpi anlegen. dpi (Punkte pro Zoll) ist ein Maß der Auflösung und je höher die Punktzahl, desto besser die Auflösung.
Bilddateien und die Geräte, mit denen sie erstellt, verarbeitet oder wiedergegeben werden, haben im Allgemeinen sowohl eine absolute Auflösung als auch eine relative Auflösung.
Die absolute Auflösung bestimmt die Datenmenge und damit die mögliche Wiedergabequalität einer Bilddatei, wo hingegen die relative Auflösung die Anzahl der Bildbasiselemente pro Längeneinheit (dpi = dots per inch, ppi = pixel per inch, lpi = lines per inch) ist.
Sie wird auch genauer Punkt-, Pixel- bzw. Zeilendichte genannt. Bei Ein- und Ausgabegeräten (z.B. Scanner, Drucker, Bildschirme, Belichter usw.) gibt sie die Dichte der Bildpunkte an. Bei Bilddateien gibt sie an, mit welcher Dichte die Bildpunkte auf einem Ausgabegerät wiedergegeben werden sollen.
Statt der Dichte lässt sich auch die Größe eines einzelnen Bildpunktes bzw. die Dicke einer Linie oder Zeile angeben. Diese Methode kommt wegen der Verwendung metrischer Einheiten nicht nur dem nicht-amerikanischen Laien entgegen.
Quelle:
DRUCKHELDEN.DE
de.wikipedia.org
Die Helden drucken alles für Sie, nur kein RGB. Es gilt grundsätzlich, zwei Farbmethoden zu unterscheiden: RGB beschreibt alle Farben, die sich aus den Farbtönen Rot, Grün und Blau zusammensetzen – Ihr Monitor beispielsweise arbeitet nach diesem Prinzip. Druckmaschinen hingegen arbeiten mit den Farben CMYK – Cyan, Magenta, Yellow und Black. Und deshalb sollten auch sämtliche Grafiken in Ihrem Layout nach diesen Farbemodellen angelegt sein. In den meisten Programmen lässt sich dies ganz einfach einstellen.
Quelle: DRUCKHELDEN.DE