Sobald Sie einen Text in Word schreiben, setzen Sie eine Formatvorlage – in der Regel ist es die Standard-Schrift – ein. Wählen Sie häufig in Ihren Dokumenten ähnliche Formatierungen, etwa die gleiche Schrift für Ihre Korrespondenz oder für die Zutaten in Ihrer Rezeptsammlung, bietet es sich an, eine eigene Formatvorlage anzulegen.
Gespeichert werden in einer Formatvorlage die unterschiedlichsten Formatierungen, die ein Zeichen oder einen Absatz betreffen können. Sichern lassen sich daher also beispielsweise Schriftart-, Größe und Farbe sowie der Zeilenabstand, Einzüge und Schattierungen sowie Listen- und Aufzählungszeichen.
Formatieren Sie Ihren Text wie gewohnt – etwa mit der richtigen Schriftart – und führen Sie den Mauszeiger in diesen Textabschnitt.
Klicken Sie in der Formatierungsleiste in das Feld „Formatvorlagen“ und überschreiben Sie den markierten Eintrag mit einem aussagekräftigen Begriff Ihrer Wahl, also etwa „Briefkopf“. Bestätigen Sie die Eingabe durch Drücken der „Enter“-Taste.
Ihre neu angelegte Formatvorlage wird in der Liste gespeichert und steht Ihnen zur Verfügung.
Wollen Sie einem Textabschnitt diese neue Formatvorlage zuweisen, klicken Sie in den entsprechenden Textabschnitt und wählen in der Formatleiste im Feld „Formatvorlagen“ Ihre neue Formatvorlage per Mausklick aus, also etwa „Briefkopf“.
Quelle: www.pc-magazin.de
Von Adobe kommt das Update für den Reader und Acrobat Professional auf Version 8.1.1.
Bei Verwendung unter Windows und dem Internet Explorer 7 stopft Adobe ein Sicherheitsloch, in asiatischen Varianten werden Lokalisationsfehler entfernt (was allerdings in unseren Breitengrade nicht unbedingt von absoluter Relevanz ist …).
Darüber hinaus sind zahlreiche Fehlerbehebungen im Bereich PDF-Formulare enthalten.
Das Update ist für alle Sprachvarianten von Reader 8.x, Acrobat Professional 8.x und Acrobat 3D 8.x geeignet.
Quelle: www.adobe.com
Sie suchen „Hilfestellung beim Anlegen Ihrer Daten?
Das ist für die DRUCKHELDEN kein Problem, denn wir bieten ab sofort Formatvorlagen zum Download an.
Bitte klicken Sie beim entsprechenden Produkt einfach nur die gewünschte Formatvorlage an -„Auf Diskette/Festplatte speichern“ – bestätigen; das Dokument wird nun abgespeichert.
Die Anlage ist also auch für „Nicht-Profis“ leicht gemacht…
Mit den besten Grüßen
Ihre DRUCKHELDEN …BESSER ONLINE DRUCKEN
Quelle: DRUCKHELDEN TEAM
Vektor-Grafiken aus Illustrator lassen sich direkt in InDesign platzieren. Doch diese sind mit den Standardeinstellungen oftmals nicht zu bearbeiten.
Der Trick: Da Illustrator standardmäßig alles als PDF speichert, muss man die Voreinstellungen aufrufen, dort auf »Dateien und Zwischenablage« gehen und für Zwischenspeicherung »AICB« anklicken (man kann PDF gleichzeitig angeklickt lassen), dann klappts auch mit InDesign! Dort müssen die eingefügten Grafiken nur noch entgruppiert werden.
Quelle: www.designerinaction.de
Kürzlich fragte ein Kunde nach, wie er denn die CMYK-Werte für eine HKS-Farbe bestimmen könne, wenn er keinen HKS Farbfächer zur Verfügung hat. Ich habe Ihm dazu erklärt, dass er dafür die Startseite von wikipedia.com aufrufen soll, dann muss er auf der linken Seite unter „suchen“ den Begriff „HKS-Farbfächer“ eingeben. Anschließend ist unter den Ergebnissen „HKS-Farbfächer“ anzuklicken. Danach muss er etwas nach unten scrollen und unter Weblink „HKS-Farbpalette“ anklicken. Nun erscheinen neben den HKS Farbangaben mit den entsprechenden Farben auch die jeweiligen CMYK Werte.
Es ist darauf zu achten, dass die Werte für Bilderdruck glänzend oder matt unter k wie coated und für Naturpapier unter n wie uncoated verwendet werden.
Quelle: DRUCKHELDEN TEAM
de.wikipedia.org